Seit 2008 ist am Luzerner Geissenstein-Quartier zwischen dem Stadtzentrum und der Allmend nicht mehr nur die Gassechuchi, sondern auch die Kontakt & Anlaufstelle (Fixerraum) untergebracht. Dort können süchtige Menschen straffrei Drogen konsumieren.
Zuständig für den Betrieb sind unter anderem Fridolin Wyss, der Leiter der Kirchlichen Gassenarbeit und Franziska Reist, die Leiterin des Hauses.
Täglich verkehren rund 100 Leute in der Gassechuchi und bei der Kontakt & Anlaufstelle. Finanziert sind die beiden Institutionen vom Kanton, den Gemeinden und durch Spendengelder.