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Bild 1 von 8. Die Stadt Zug baut seit einem Jahr im sogenannten «Kolingeviert»: Das Eckhaus (ganz hinten im Bild) wird neu gebaut, die Wohnhäuser an der Kirchengasse 3 und 5 (grünes und rotes Haus) werden saniert. Bildquelle: SRF/Lea Schüpbach.
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Bild 2 von 8. «Dass die Häuser an der Kirchengasse eine lange Geschichte haben, war bekannt», sagt Mittelalterarchäologin Anette JeanRichard: «Uns hat aber überrascht, dass die Häuser bereits 1436 und 1437 gebaut wurden.». Bildquelle: SRF/Lea Schüpbach.
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Bild 3 von 8. Die Archäologen und Bauforscherinnen haben den Verputz, die Isolation und alle anderen Schichten abgetragen... Bildquelle: ZVG/Stadt Zug.
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Bild 4 von 8. ...so kommt die ursprüngliche Substanz zum Vorschein. Bildquelle: ZVG/Stadt Zug.
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Bild 5 von 8. In den alten Holzwänden finden sich Glasscherben, Nadel, Münzen oder sogar Zähne: «Mit diesen Dingen wollte man Geister und Dämonen aus dem Haus fernhalten.». Bildquelle: SRF/Lea Schüpbach.
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Bild 6 von 8. Fundstücke aus den Ritzen in Wänden und Böden: «Die Dinge geben Aufschluss über die Menschen, welche hier gewohnt haben. Ausserdem helfen sie uns bei der Datierung der verschiedenen Bodenschichten.». Bildquelle: ZVG/Stadt Zug.
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Bild 7 von 8. Einer der überraschendsten Funde und «ein kleiner Schatz» ist dieses Fresko aus dem 17. Jahrhundert. Es schlummerte unbemerkt hinter Verputz und Kacheln. Bildquelle: SRF/Lea Schüpbach.
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Bild 8 von 8. Das Bild zeigt den Engel Gabriel mit drei Hunden, welche nach den drei biblischen Tugenden Fides (Glaube) Spes (Hoffnung) und Caritas (Liebe) benannt sind. Bildquelle: ZVG/Stadt Zug.
Regionaljournal Zentralschweiz, 17:30 Uhr.