«Es gab ein paar Knacknüsse beim Falten des Elefanten. Einerseits war der Papierbogen zu gross für den Raum in dem ich den Elefanten faltete und dann war das Papier zu wenig stabil, als dass die Figur selber hätte stehen können. Wir mussten eine versteckte Stützstruktur aus Holz und Aluminium einbauen, damit der Elefant überhaupt steht», so Sipho Mabona, Origami-Künstler, gegenüber dem Regionaljournal Zentralschweiz.
Während einem Monat hat der 34-Jährige Luzerner teilweise mit bis zu neun Helfern das lebensgrosse Tier gefaltet. Momentan sei er noch mit dem Feinschliff beschäftigt, aber der Elefant werde an diesem Wochenende fixfertig. Der über 100 Kilogramm schwere Papierkoloss wird noch mindestens ein halbes Jahr im Kunstmuseum kklb in Beromünster zu sehen sein.