Klimaprojekt in Marthalen - Jugendliche bauen eine Solaranlage für das eigene Schulhaus

Sekundarschüler werden in Marthalen auf aussergewöhnliche Weise auf die Themen Umwelt und Energie sensibilisiert.

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  Morgen früh: Die Jugendlichen der Sekundarschule besammeln sich auf dem Sportplatz. Sie lernen dabei, wie eine Solaranlage funktioniert und wie sie aufgebaut wird.

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  Auf dem Dach des Sekundarschulhauses in Marthalen müssen erst die Bodeninstallationen für die Solarpanels aufgestellt werden. Dabei helfen die Jugendlichen tatkräftig mit.

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  Es ist vorsichtiges Arbeiten gefragt: 74 schwere und empfindliche Solarpanels müssen von den Jugendlichen...

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  ...an den richtigen Platz getragen werden.

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  Weil die Installation der Anlage nicht einfach ist, hilft ihnen dort ein Fachmann und erklärt seine Handgriffe.

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  Auch bei der Verkabelung der Anlage arbeiten die Jugendlichen mit. Damit stärken sie ihr Wissen über das Thema Energie. Ziel des Projekts sei es auch, sie für den Umweltschutz zu sensibilisieren, heisst es seitens der Schulleitung.

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  Die Solarpanels sollen in Zukunft die Sekundarschule Marthalen, vermutlich die Turnhalle, mit Strom versorgen. In Betrieb gehen soll die Anlage am Mittwoch.

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Es sind Themen, welche die Schülerinnen und Schüler im zürcherischen Marthalen beschäftigen: Umwelt, Energie, Naturschutz. Darum helfen sie beim Bau der Solaranlage, die das Schulhaus dereinst mit Strom versorgen soll, mit. Auf dem Dach installieren die Jugendlichen zusammen mit Fachmännern 74 Solarpanels. Was die Jugendlichen vom Aufbau der Anlage halten, hören sie in unserer Reportage. Und wie sie sich schlagen, sehen Sie in der Bildergalerie.