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Entscheidung zu drittem Piks für alle dürfte diese Woche fallen
Aus Tagesschau vom 14.11.2021.
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Das Neueste zur Coronakrise In Berlin wird gestritten – die Corona-Zahlen explodieren

Der Ticker ist abgeschlossen

  • 0:45

    Israel impft bald Fünfjährige

    Israel hat den Impfstoff von Pfizer/Biontech für Kinder von fünf bis elf Jahren freigegeben. Das teilte das Gesundheitsministerium mit. Man folge damit Empfehlungen von Experten. Die Vorteile einer Impfung seien grösser als die Risiken. Ab wann in Israel Kinder ab fünf Jahren geimpft werden können, soll in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden.

  • 22:36

    Österreich: Nächtliche Ausgangsbeschränkungen für alle möglich

    Nach dem Lockdown für Ungeimpfte denkt die österreichische Regierung auch an nächtliche Ausgangsbeschränkungen für alle Bürger. Dieser Vorschlag liege auf dem Tisch und darüber werde am kommenden Mittwoch entschieden, sagte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) am Sonntagabend in der ORF-Nachrichtensendung «ZiB2».

    «Wir sitzen alle im gleichen Boot», sagte Mückstein. Wenn ein allgemeiner Lockdown verhindert werden solle, sei eine Verringerung der Kontakte zwischen den Menschen zwingend erforderlich, so der Minister weiter. Die Beschränkungen würden ab 22:00 Uhr gelten und auch eine erneute Schliessung der Nachtgastronomie bedeuten.

  • 20:38

    Ein politisches Vakuum zum ungünstigsten Zeitpunkt

    Während Österreich aktuell punkto Corona-Massnahmen hart durchgreift, sucht Deutschland noch nach dem richtigen Weg. Seit Tagen stecken sich so viele mit Corona an wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Doch dummerweise fehlt gerade eine Regierung: Die alte ist nur noch geschäftsführend, die neue noch nicht offiziell im Amt. Noch-Kanzlerin Merkel will national einheitliche Regeln, ihr Nachfolger Scholz will die «epidemische Notlage» auslaufen, und die Bundesländer machen lassen.

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    Deutschland: Steigende Covidzahlen und politisches Vakuum
    Aus Tagesschau vom 14.11.2021.
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  • 18:15

    Österreich: FPÖ kündigt Demonstration an

    Die rechte FPÖ in Österreich macht weiter massiv Front gegen die Corona-Massnahmen der Regierung: Als Reaktion auf den beschlossenen Lockdown für Ungeimpfte rief FPÖ-Chef Herbert Kickl am Sonntag zu einer Demonstration am nächsten Samstag in Wien auf. Das Land habe nun ein «Corona-Apartheidssystem», schrieb Kickl auf Facebook. Ausserdem kündigte er wegen Missachtung von Grund- und Freiheitsrechten eine Klage beim Verfassungsgerichtshof an.

  • 16:37

    CSU-Chef: «Die Lage droht im gesamten Land zu entgleiten»

    Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder kündigt angesichts der dramatisch steigender Neuinfektionen schärfere Corona-Regeln für den Freistaat an und fordert dies auch bundesweit. «Die Lage droht im gesamten Land zu entgleiten», sagte der CSU-Vorsitzende am Sonntag in München. Man könne davon ausgehen, «dass Deutschland zu einem Sorgenkind in der Europäischen Union wird».

    Bund, Länder und Kommunen müssten jetzt zusammen entschlossen handeln. Bayern selbst werde mit einer neuen Verordnung ab Dienstag die Regeln nochmals verschärfen. Dann gelte «2G für fast alles». So sollen auch in Gastronomie und Hotels nur noch Geimpfte oder Genesene (2G) Zutritt erhalten. Bislang gilt das nur für Veranstaltungen. Für Discotheken und Klubs müsse zusätzlich ein Schnelltest (2G+) vorgezeigt werden.

    Mann.
    Legende: Keystone
  • 15:48

    Israel erwägt Reiseverbot in EU-Länder

    Angesichts der vierten Corona-Welle in verschiedenen Staaten der Europäischen Union erwägt Israel ein Reiseverbot in bestimmte Länder. «Wir könnten wieder einen Teil der Länder als rot einstufen. Dann darf man dort nicht mehr hinfahren», sagte der Generaldirektor des israelischen Gesundheitsministeriums, Nachman Asch, der Nachrichtenseite ynet. Es gebe bereits Staaten mit Warnstufe orange, also einer Reisewarnung. Dazu gehören Österreich, Tschechien, Dänemark und die Niederlande.

    Am Freitag soll auch Deutschland – bislang noch als Land mit niedrigem Risiko eingestuft – auf diese Liste der Risikoländer (orange) kommen. Asch betonte, es gebe gegenwärtig keine Pläne, die seit Monatsbeginn wieder erlaubte Einreise von Touristen nach Israel aufs Neue zu verbieten. Man müsse jedoch das Einschleppen neuer Krankheitsfälle sowie neuer Corona-Varianten nach Israel verhindern.

  • 15:17

    Experte: Kein erneuter Lockdown in Grossbritannien

    Grossbritannien kommt nach Ansicht eines Experten diesen Winter vermutlich um einen Lockdown herum. Die anhaltend hohen Fallzahlen seit Anfang Juli mit täglich zwischen 30'000 und 50'000 Neuinfektionen hätten die Immunität gestärkt, sagte der Epidemiologe Neil Ferguson von der Universität Imperial College in London am Samstag der BBC. Mehr Neuigkeiten zum Coronavirus finden Sie in unserem Übersichtsartikel.

  • 14:02

    Österreichs Bundesländer könnten noch schärfere Regeln beschliessen

    Im Kampf gegen die vierte Welle der Corona-Pandemie gilt in Österreich ab morgen ein Lockdown für Ungeimpfte. Die Polizei will eigens Streifen abstellen, um die Einhaltung der Vorschriften zu überwachen. Bei Verstössen drohen bis zu 1450 Euro Strafe.

    Für Schülerinnen und Schüler gelte der Lockdown nicht, sagte Bundeskanzler Alexander Schallenberg mit Blick darauf, dass mehrere Tests pro Woche dort schon üblich sind. Der Kanzler betonte aber, die Massnahmen seitens der Bundesregierung seien die «Unterkante» der Möglichkeiten. Den Ländern stünde frei, noch strengere Regeln zu erlassen.

  • 12:44

    Österreich beschliesst weitere Massnahmen

    Ab morgen Montag gilt in Österreich landesweit ein Lockdown für Ungeimpfte. Das haben Bundeskanzler Alexander Schallenberg und die Regierungschefs der Länder an einem Krisengipfel in Wien beschlossen. Die Ausgangsbeschränkungen sind zunächst auf zehn Tage befristet. Betroffen sind rund zwei Millionen Menschen – etwa ein Viertel der Bevölkerung.

    Die Entscheidung fiel angesichts rekordhoher Neuinfektionszahlen mit grosser Einigkeit. «Wir setzen diesen Schritt nicht leichten Herzens, aber leider ist er notwendig», sagte Schallenberg vor den Medien. Er verwies auf die ansteckendere Delta-Variante und auf die nach seinen Worten «beschämend niedrige Impfquote» in Österreich.

    Wer keine Impfung hat, darf Haus oder Wohnung ab Montag nur noch aus dringenden Gründen verlassen – etwa für Einkäufe des täglichen Bedarfs, für den Weg zur Arbeit oder den Besuch beim Arzt. Ausgenommen sind neben den Geimpften Kinder unter zwölf Jahren und Personen, die in den vergangenen 180 Tagen von einer Corona-Infektion genesen sind.

    Gut 65 Prozent der Bevölkerung sind vollständig gegen Covid-19 geimpft. Seit vergangenen Montag gilt in Österreich die 2G-Pflicht: Nur noch Geimpfte und Genesene haben Zutritt zu Restaurants, Cafes, Hotels, Freizeit- und Kultureinrichtungen. Die Nachfrage nach Impfungen steigt seitdem.

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    Schallenberg: «Der Besuch von Kleidergeschäften, Möbelhäusern oder anderes ist Ungeimpften nicht mehr gestattet»
    Aus News-Clip vom 14.11.2021.
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  • 10:57

    In Deutschland soll Homeoffice-Pflicht wieder eingeführt werden

    Angesichts der verschärften Corona-Lage in Deutschland gibt es in der Bundesregierung offenbar den Plan, die Homeoffice-Pflicht für Arbeitnehmer wieder einzuführen. Ein Entwurf des Bundesarbeitsministeriums für ein geändertes Infektionsschutzgesetz sieht dies vor.

    Im Entwurfstext, der der Deutschen Presse-Agentur (DPA) vorliegt, heisst es: «Der Arbeitgeber hat den Beschäftigten im Fall von Büroarbeit oder vergleichbaren Tätigkeiten anzubieten, diese Tätigkeiten in deren Wohnung auszuführen, wenn keine zwingenden betriebsbedingten Gründe entgegenstehen. Die Beschäftigten haben dieses Angebot anzunehmen, soweit ihrerseits keine Gründe entgegenstehen.»

    Zuvor hatten die «Bild am Sonntag» und das «Handelsblatt» über das Vorhaben berichtet. Aus informierten Kreisen hiess es, zwischen den Fraktionen aus SPD, Grünen und FDP, die über eine neue Bundesregierung verhandeln, gebe es noch keine endgültige Einigung. Die geplante Regelung ist Teil des Gesetzentwurfs für die 3G-Regeln am Arbeitsplatz.

  • 10:01

    Taskforce-Chefin Stadler rechnet mit bis zu 30'000 weiteren Spitaleinweisungen

    Bei der Bekämpfung der aktuellen Corona-Welle ruft Taskforce-Chefin Tanja Stadler zu raschem Handeln auf. Wenn die Schweiz weitermache wie bisher, sei mit 30'000 weiteren Spitaleinweisungen zu rechnen.

    Wenn die Schweiz verhindern wolle, dass sie in eine Notfallsituation hineinlaufe, müsse der aktuelle Trend gebremst werden. «Sei es durch Reduzierung der Kontakte oder einen nochmaligen raschen Schub bei den Impfungen», sagte die Präsidentin der wissenschaftlichen Covid-19-Taskforce des Bundes in einem Interview mit der «Sonntagszeitung».

    Bei den Impfungen liege kurzfristig nicht sehr viel drin. In der nationalen Impfwoche seien etwa 25'000 Erstimpfungen verabreicht worden. Es sei immer schwieriger, jene noch zu gewinnen, die sich bislang nicht geimpft hätten. Der Winter werde auf jeden Fall schwierig.

    Präsidentin der wissenschaftlichen Covid-19-Taskforce des Bundes
    Legende: Tanja Stadler, Präsidentin der wissenschaftlichen Covid-19-Taskforce des Bundes. Keystone
  • 9:15

    Österreich: Gibt es grünes Licht für den Lockdown für Ungeimpfte?

    In Österreich kommen heute Vertreter von Bund und Ländern zusammen, um über einen Corona-Lockdown für Ungeimpfte zu beraten. Bundeskanzler Alexander Schallenberg erwartet vom Spitzentreffen in Wien die Billigung seines Plans, um die vierte Welle der Pandemie besser bekämpfen zu können. Im Vorfeld zeichnete sich unter den Länderchefs breite Zustimmung ab.

    Nach dem durchgesickerten Entwurf der neuen Verordnung soll der Lockdown bereits in der Nacht zu Montag um Mitternacht in Kraft treten und vorerst bis 24. November gelten, wie die Nachrichtenagentur DPA schreibt. Ungeimpfte dürften Haus oder Wohnung nur noch aus dringenden Gründen verlassen.

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    Archiv: Österreichs Bundeskanzler zur Corona-Situation
    Aus Tagesschau vom 11.11.2021.
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  • 1:44

    Booster für alle dürfte sehr rasch kommen

    Die dritte Impfung gegen Covid-19 dürfte bald auch in der Schweiz für alle zugänglich sein. Das berichtet die Sonntagspresse. So sagt Bundespräsident Guy Parmelin im Interview mit der «NZZ am Sonntag», man müsse die Booster-Impfung für alle forcieren, wenn die Impfquote nicht mehr steige.

    «Ich bin überzeugt, dass die Drittimpfung in nächster Zeit auf die Gesamtbevölkerung ausgeweitet werden muss.» Parmelin verweist dabei auf Israel, wo der Anstieg der Fallzahlen durch eine Drittimpfung gebrochen werden konnte.

    Die «Sonntagszeitung» ihrerseits zitiert den Präsidenten der eidgenössischen Impfkommission, Christoph Berger: «Wir werden die Booster-Impfung öffnen, sobald alle Über-65-Jährigen, die das wollen, die dritte Impfung bekommen haben.» Das werde wohl noch in diesem Jahr sein.

    Der «Sonntagsblick» schreibt, dass der Booster «in Kürze» für alle Personen ab zwölf Jahren freigegeben werde, deren zweite Impfung mehr als sechs Monate zurückliege. Das Blatt habe die Information aus «sicheren Quellen» erhalten. Offiziell habe sich aber niemand dazu äussern wollen.

    Impfspritze
    Legende: Keystone
  • 21:41

    Israel und der Erfolg der Booster-Impfung

    In Israel sinken die Corona-Fallzahlen, deshalb hat die Regierung vor zwei Wochen die Grenzen wieder geöffnet. Mit ein Grund für die stabile Situation ist ganz offenbar die Auffrischungs-Impfung. Seit Ende Juli wird in Israel eine dritte Dosis verabreicht. Die grosse Mehrheit der Bevölkerung steht hinter dieser Booster-Impfung.

    Video
    Sinkende Fallzahlen in Israel
    Aus Tagesschau vom 13.11.2021.
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  • 20:15

    2500 Massnahmengegner an Demonstration in Genf

    Auch in der Stadt Genf haben nach Angaben der Polizei 2500 Personen gegen die Corona-Massnahmen des Bundes sowie das Covid-19-Gesetz demonstriert. Angeführt von rund 30 «Freiheitstrychlern» gingen die Demonstranten mit «Liberté»-Rufen durch die Gassen. Sie protestierten gegen «Diskriminierung, Massenüberwachung und Zwangsimpfung». Laut Genfer Polizei wurde kein Vorfall gemeldet.

    Demonstration gegen Corona-Massnahmen in Genf
    Legende: Am Samstagnachmittag fand neben Zürich auch in Genf eine Demonstration gegen Massnahmen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie statt. Keystone
  • 18:47

    Proteste in Italien

    In Italien haben landesweit zahlreiche Menschen erneut gegen die Corona-Politik der Regierung demonstriert. In Mailand versammelten sich am Samstag der Nachrichtenagentur Ansa zufolge etwa 4000 Menschen am Friedensbogen Arco della Pace. Vor Ort sprach auch der als Impfgegner bekannte Robert Kennedy Jr., der Neffe des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy.

    Die Gegner lehnen unter anderem den sogenannten Grünen Pass ab. Mit dem digitalen oder ausdruckbaren Zertifikat können Menschen nachweisen, gegen Covid-19 geimpft, negativ getestet oder nachweislich genesen zu sein.

    Menschen demonstrieren.
    Legende: Auch in Turin gingen zahlreiche Menschen auf die Strasse. Keystone
  • 17:55

    Bleibt die Schweiz passiv, Frau Lévy?

    Die Impfwoche in der Schweiz neigt sich dem Ende zu. Nach wie vor sind in der Schweiz verhältnismässig noch viele Menschen ungeimpft. In anderen europäischen Ländern wurden mittlerweile die Corona-Massnahmen erneut verschärft. Bleibt die Schweiz passiv?

    Anne Lévy, Direktorin des Bundesamts für Gesundheit (BAG), bezieht gegenüber SRF Stellung: «Die Situation ist im Moment schwierig, in der Schweiz zum Glück noch nicht so schwierig wie im Ausland. Das heisst: Wir schauen vor allem die Hospitalisierungen an, und die sind auf einem hohen Niveau bis jetzt stabil. Nun hoffen wir, dass wenn sich noch viele Leute impfen lassen, wir das auch so beibehalten können.»

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    Anne Lévy über mögliche Corona-Verschärfungen
    Aus News-Clip vom 13.11.2021.
    abspielen. Laufzeit 42 Sekunden.
  • 17:07

    Streit über Corona-Notstand in Deutschland

    In den deutschen Bundesländern regt sich massiver Widerstand gegen den Corona-Kurs der geplanten Ampel-Koalition. Drei Gesundheitsminister der Grünen kritisierten am Samstag, dass SPD, Grüne und FDP im Bund die Corona-Ausnahmesituation am 25. November auslaufen lassen wollen.

    «Angesichts der derzeitigen Infektionsdynamik und der Belastung der Spitäler, die in einigen Regionen bereits kurz vor der Überlastung stehen, sollte die epidemische Lage von nationaler Tragweite verlängert werden», heisst es in einer Stellungnahme von Manfred Lucha (Baden-Württemberg), Ursula Nonnemacher (Brandenburg) und Kai Klose (Hessen). Auch die Unionsfraktion im Bundestag bekräftigte, die epidemische Lage müsse fortbestehen.

  • 16:13

    GB: Ein Viertel der Geimpften hat Boosterimpfung erhalten

    Gut ein Viertel der vollständig geimpften Menschen in Grossbritannien hat bereits eine Boosterimpfung erhalten. Angeboten wird sie über 50-Jährigen sowie besonders gefährdeten Personengruppen im medizinischen und Pflegedienst, deren zweite Impfung mindestens sechs Monate her ist. Weitere Corona-Neuigkeiten aus aller Welt finden Sie in unserem Übersichtsartikel.

  • 15:07

    Rund 300 Personen demonstrieren in Zürich

    Am Nachmittag haben in Zürich-Seebach Gegner der Corona-Massnahmen protestiert. Sie kritisierten unter anderem das Verhalten der Medien während der Pandemie. Die bewilligte Kundgebung im Leutschenpark, gleich neben den Radio- und Fernsehstudios von SRF, wurde schätzungsweise von einigen hundert Personen besucht. Zur Demo aufgerufen hat das Komitee «Bildung für alle», welches sich gegen die Zertifikatspfllicht an den Hochschulen einsetzt.

    Rednerinnen und Redner kritisierten die Corona-Schutzmassnahmen sowie die Rolle der Medien im Zusammenhang mit Covid-19. Die grossen Medien würden einseitig berichten und unnötig Angst schüren, statt das Vorgehen von Politik und Behörden zu kritisieren.

    Demonstrierende in Zürich-Oerlikon
    Legende: Die Demonstrierenden kritisierten unter anderem das Verhalten der Medien in der Pandemie. Keystone

    Hier finden Sie Hilfe in der Coronazeit

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    Corona beschäftigt uns alle. Unten finden Sie eine Liste mit Hotlines und Ratgebern rund um Corona.

    BAG Infoline Coronavirus: 058 463 00 00 (täglich 6 bis 23 Uhr)

    BAG Infoline Corona-Impfung: 058 377 88 92 (täglich 6 bis 23 Uhr)

    Dureschnufe: Plattform für psychische Gesundheit rund um das neue Coronavirus

    Angst und Panikhilfe Schweiz, Hotline: 0848 801 109 (10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr)

    Eltern-Notruf Schweiz, Hotline: 0848 35 45 55 (24x7)

    Pro Juventute, Hotline für Kinder- und Jugendliche: 147 (24x7)

    Schweizer Sorgen-Telefon: 143 (24x7)

    Suchthilfe Schweiz: Hotline für Jugendliche im Lockdown 0800 104 104 (Di. bis Do. 9 bis 12 Uhr)

    Branchenhilfe.ch: Ratgeberportal für Corona betroffene Wirtschaftszweige

    Quelle der Meldungen: SRF und Agenturen

    Tagesschau, 14.11.2021, 19:30 Uhr ; 

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