Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, glaubt, zukünftige Generationen werden das Jahr 2012 als Jahr des Neustarts für den Euro ansehen. Die Situation für die Eurozone sehe vielversprechender aus als vor einem Jahr.
Vor allem für die zweite Jahreshälfte 2013 ist Draghi optimistisch. «Alles deutet darauf hin, dass sich die finanziellen Bedingungen substanziell verbessern werden», so Draghi an einer Podiumsveranstaltung am WEF in Davos. Noch sei die bessere Situation auf den Finanzmärkten jedoch nicht bei der Realwirtschaft angekommen.