In Europa stiegen die Umsätze des Schweizer Konzerns in lokalen Währungen um 4,7 Prozent. Vor allem Österreich, die nordischen Länder und Zentral- sowie Osteuropa stachen in Europa heraus: Sie wuchsen im zweistelligen Bereich.
Südliches Europa schwach
Preisreduktionen hingegen liessen den Umsatz in der Schweiz, in Italien und auf der iberischen Halbinsel schrumpfen. Die Überseemärkte schlossen im positiven Bereich.
Geberit verkaufte insgesamt mehr Rohrleitungen als die Sanitärsysteme. Der Umsatz mit den Rohrleitungen legte in Franken um 3,4 Prozent zu, jener mit den Sanitärsystemen um 2,8 Prozent.
Den vollständigen Jahresabschluss gibt Geberit am 12. März bekannt.