Xi Jinpings Besuch sei ein Anzeichen dafür, dass das Schlimmste in Wuhan überstanden sei, sagt China-Korrespondent Martin Aldrovandi.
Die weiteren Themen:
* Es liegt nahe, bei der aktuellen Situation mit dem Coronavirus Parallelen mit hochansteckenden Krankheiten aus der Vergangenheit zu suchen, mit der Pest im 14. Jahrhundert etwa. Aber sind das Coronavirus und dessen Ausbreitung wirklich mit jener Krankheit vergleichbar, die im Mittelalter ganze Landstriche entvölkerte?
* In Israel wird das amtliche Schlussergebnis der Wahlen vor einer Woche veröffentlicht. Danach könnte es durchaus sein, dass Oppositionsführer Benny Gantz beauftragt wird, eine neue Regierung zu bilden. Auch wenn eigentlich der amtierende Regierungschef Benjamin Netanjahu die Wahlen gewonnen hat.
* Viele Menschen klagen über Schlafprobleme und werden von der Hausärztin in ein Schlaflabor geschickt. Entsprechend sind in den letzten Jahren viele solche Schlaflabore eröffnet worden – und dennoch gibt es Wartelisten. Jetzt will ein Schweizer Startup das Kapazitätsproblem lösen, mit einem Schlaflabor für Zuhause.
«Xis Besuch ist Anzeichen, dass das Schlimmste überstanden ist»
Der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping ist überraschend in die Metropole Wuhan gereist. Also in die Stadt, die als erste schwer vom Coronavirus betroffen war. Gleichzeitig vermelden die chinesischen Behörden den niedrigsten Anstieg von Ansteckungen seit Beginn der Coronakrise.
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