Können Sport und Politik überhaupt getrennt werden? Ist es gut, wenn sich Fussballer gesellschaftspolitisch äussern und versuchen Veränderungen anzustossen? Oder ist es scheinheilig, weil sich in der Realität für Betroffene trotz Regenbogenfarben wenig ändert?
Gäste:
* Lior Etter, ehemaliger Fussballprofi FC Luzern, Spieler U-17-Nationalmannschaft. Beendete seine Karriere mit 20 Jahren und gründete gemeinnützige Organisation «Wasser für Wasser»
* Roland Büchel, Sportmanager, ehemaliger Fifa-Mitarbeiter, Organisator Afrikameisterschaften und SVP-Nationalrat St. Gallen
Diskutieren Sie mit!
Politik und Fussball - passt das zusammen?
Sollen im Fussball politische und gesellschaftliche Fragen thematisiert werden oder nicht? Die UEFA verbietet die Beleuchtung der Regenbogenfarben in München mit der Begründung auf das «einheitliche Stadiondesign».
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