Die Clownin Gardi Hutter: «Die Leere ist lehrreich»
Seit vierzig Jahren steht Gardi Hutter auf der Bühne. Fast genau so lange hat die gebürtige Rheintalerin ihren Wohnsitz im Tessin. In Arzo nahe der italienischen Grenze besitzt sie ein grosses Haus mit einem kleinen Garten. Es ist ihr Rückzugsort zwischen den anstrengenden Tourneen in Europa und Übersee. Derzeit ist sie dort in doppelter Quarantäne und arbeitet jene Dinge auf, die in den vergangenen Jahrzehnten liegen geblieben sind.
Im Telefongespräch berichtet sie über das Wühlen in verstaubten Fotokisten, die Anfänge ihrer Clownfigur Hanna und den Umgang mit der eigenen Endlichkeit.
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