Die Reise prägt ihr Leben bis heute: Vreni Frauenfelder war so fasziniert von der Gastfreundschaft der Afghanen und der Schönheit des Landes am Hindukusch, dass sie nach dem Einmarsch der Russen in Afghanistan nach Pakistan reist, um den afghanischen Flüchtlingen dort zu helfen.
Zurück in der Schweiz, gründete sie die Afghanistanhilfe Schaffhausen.
Was die 83jährige Vreni Frauenfelder bis heute nach Afghanistan zieht, weshalb sie die Strapazen und Gefahren jedes Jahr wieder auf sich nimmt, erzählt sie in «Menschen und Horizonte».
Daheim in Neuhausen und Bamyan
Seit mehr als 30 Jahren reist Vreni Frauenfelder nach Afghanistan. 1975, als 48jährige, brach die damalige Apothekerhelferin aus ihrem Alltag in Schaffhausen aus und reiste mit einer Freundin im Bus nach Afghanistan.
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