* Wie wird Christine de Pizan von einer vergleichsweise unbekannten Autorin zur am meisten beforschten europäischen Schriftstellerin des Mittelalters?
* Wie meistert sie ihr Leben in einer Zeit des Krieges und der Krisen?
* Wie schafft sie es, von der Schriftstellerei zu leben und ein Netzwerk von Gönnern zu knüpfen?
* Wieso entscheidet sie, «Das Buch von der Stadt der Frauen» zu schreiben, das heute ihr berühmtestes Werk ist?
* Wie angesehen ist Christine de Pizan heute in Frankreich?
Im Podcast zu hören sind:
* Margarete Zimmermann, emeritierte Romanistikprofessorin und Expertin für Christine de Pizan. Herausgeberin und Übersetzerin von Christine de Pizans «Das Buch von der Stadt der Frauen», erschienen im Aviva Verlag.
Erstsendung: 3.5.2024
Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch
Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Christine de Pizan – Feministin des Mittelalters (W)
Sie ist eine Ausnahmeerscheinung ihrer Zeit: Christine de Pizan (1364 bis etwa 1430) ist die erste französischsprachige Schriftstellerin, die von ihrer Arbeit leben kann. Sie gilt als eine der ersten Verlegerinnen. Und: Sie setzt sich vehement für die Frauenrechte ein.
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