Der Eurokurs ist tiefer den je, die Hoffnungen an die Vereinbarung von Minsk werden immer kleiner. Und in Deutschland versammeln sich Bürger, die sich von der Politik nicht verstanden fühlen, als Pegida - die Verletzlichkeit unserer Zeit macht sich hör- und spürbar.
So auch am Weltwirtschaftsforum 2015 in Davos, wo Kriege, finanzielle Instabilität, wachsende Ungleichheit und die drohende Klimakatastrophe die Agenda prägen.
Christoph Keller benennt im Gespräch mit Aymo Brunetti, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bern, die Ursachen dieser Fragilität und fragt nach den Folgen.
Die Welt ist fragil, sagt das WEF
Auf der Agenda des diesjährigen Weltwirtschaftsforums steht auch die Fragilität. Was bedeutet das genau, und welche Massnahmen können dagegen getroffen werden?
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