Mehr als 700 junge Musizierende aus Österreich, Bayern, Südtirol und der Schweiz treffen sich vom 24. bis 27. Oktober in Innsbruck, um beim wichtigsten internationalen Musikwettbewerb ihr Können zu präsentieren. Dabei werden die Künstlerinnen und Künstler von einer 29-köpfigen Jury beurteilt, die ihre Aufführungen schriftlich würdigt.
Der «Alpenländische Volksmusikwettbewerb» findet bereits seit 50 Jahren statt. Er möchte das Erlebnis der musikalischen Begegnung junger Musiker und Sänger aus dem gesamten Alpenraum ermöglichen, wobei die jeweils regionstypische Sing- und Musizierart speziell gefördert werden soll.
Für Darbietungen, die punkto Originalität und Regionalität in besonderer Weise der alpenländischen Volksmusik entsprechen, wird der Herma Haselsteiner-Preis vergeben. Herma Haselsteiner (1916 - 1982) war eine Lehrerin, Musikpädagogin und Volkskulturinitiatorin, die sich in besonderer Weise um das Tiroler Volksgut eingesetzt hatte.
Innsbruck im Volksmusikfieber
Alle zwei Jahre messen sich die besten Nachwuchsmusikerinnen und - musiker aus dem Alpenraum am «Alpenländischen Volksmusikwettbewerb» in Österreich.
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