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Das Kreuz mit dem nationalen Gedenkanlass für Coronaopfer
Die Kirchen waren die treibende Kraft hinter der Idee eines nationalen Gedenkanlasses. Kein Wunder, bereits im Dezember berichtete Rita Famos, Präsidentin der EKS, von Pfarrerinnen und Seelsorgern, die das Anliegen an sie herangetragen hätten. Denn sie sind täglich mit dem Leid der Pandemie konfrontiert. Doch ein nationaler Anlass ist nicht in Sicht. Dafür gibt es verschiedene Initiativen: eine äusserst kurzfristig angekündigte Schweigeminute inklusive Glockengeläut am 5. März, einen Gedenkgottesdienst am 29. März und eine interreligiöse Feier am 18. April. Warum diese verschiedenen Ansätze? Und werden die diversen Initiativen den Opfern gerecht?
Autorin: Nicole Freudiger
Glocken der Heimat: römisch-katholische Kirche von Châtel-St-Denis FR
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