«Lunea» sei keine Oper, sagt Heinz Holliger. In 23 Bildern aus dem Leben des Dichters Nikolaus Lenau entfaltet sich ein Musiktheater, in dem die Zeit wie im Kaleidoskop verformt wird, sich dehnt und in blitzartige Momente verkürzt. Wie bringt man eine Oper ohne lineare Handlung auf die Bühne?
Regisseur ist der Zürcher Intendant Andreas Homoki, der ein Star-Ensemble für diese Uraufführung engagiert hat. Im Gespräch mit ihm und Heinz Holliger geht es um Nikolaus Lenau, einen der berühmtesten Dichter der deutschen Romantik, der heute fast vergessen ist, und um die Klänge, die sich aus seiner Sprache erfinden lassen.
Die Sopranistin Juliane Banse und der Bariton Christian Gerhaher geben Auskunft über die Herausforderung, Heinz Holligers Opernfiguren zu verkörpern und seine Musik zu singen.
Und der Souffleur des Zürcher Opernhauses berichtet von seinem Beruf, der im zeitgenössischen Musiktheater für die Darsteller geradezu lebenswichtig ist.
Regisseur ist der Zürcher Intendant Andreas Homoki, der ein Star-Ensemble für diese Uraufführung engagiert hat. Im Gespräch mit ihm und Heinz Holliger geht es um Nikolaus Lenau, einen der berühmtesten Dichter der deutschen Romantik, der heute fast vergessen ist, und um die Klänge, die sich aus seiner Sprache erfinden lassen.
Die Sopranistin Juliane Banse und der Bariton Christian Gerhaher geben Auskunft über die Herausforderung, Heinz Holligers Opernfiguren zu verkörpern und seine Musik zu singen.
Und der Souffleur des Zürcher Opernhauses berichtet von seinem Beruf, der im zeitgenössischen Musiktheater für die Darsteller geradezu lebenswichtig ist.