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Denkmal in Genf zur Erinnerung an die Opfer der Schweizer Armee. Dreizehn Demonstranten wurden erschossen und sechzig schwer verletzt.
Bild: Keystone
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«Plus jamais ca»

Bei einer Demonstration gegen Rechtsextreme 1932 in Genf eröffnete die aufgebotene Armee das Feuer. Es gab 13 Tote und 65 Verletzte. Die Anführer der Linken wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt. Nun sollen die Verurteilten von damals rehabilitiert werden. Beitrag und Gespräch mit dem Historiker Bernard Degen.