Im Gespräch mit Elena Bernasconi erzählt er von seinen beiden Söhnen, die ihn am Boden halten, von einem anstrengend Jahr 2024, von schönen Augenblicken mit Autoren wie Martin Suter und davon, warum die Hälfte seiner Ideen im Müll landen und weshalb Talent letztendlich Ordnung braucht.
Inhalt
Philipp Keel: «Meistens mache ich alles falsch»
Philipp Keel ist Autor, Künstler und Verleger bei Diogenes, dem grössten unabhängigen Belletristik Verlag Europas. Seine Arbeiten werden international gezeigt, mit den Bestsellern «All About Me» und «All About Us», dem Fotoband Color und der Buchreihe «Keel’s Simple Diary» wurde er weltweit bekannt.
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Sein neustes Steckenpferd ist die Filmproduktion. Gerade wurde die Netflix-Serie «Ripley», die er als Executive Producer begleitet hat, mit vier Emmys ausgezeichnet.
Im Gespräch mit Elena Bernasconi erzählt er von seinen beiden Söhnen, die ihn am Boden halten, von einem anstrengend Jahr 2024, von schönen Augenblicken mit Autoren wie Martin Suter und davon, warum die Hälfte seiner Ideen im Müll landen und weshalb Talent letztendlich Ordnung braucht.
Im Gespräch mit Elena Bernasconi erzählt er von seinen beiden Söhnen, die ihn am Boden halten, von einem anstrengend Jahr 2024, von schönen Augenblicken mit Autoren wie Martin Suter und davon, warum die Hälfte seiner Ideen im Müll landen und weshalb Talent letztendlich Ordnung braucht.