Während sich die beiden Jugendlichen noch zaghaft umkreisen, beginnen Barbara und Peter eine stürmische Affäre. Dass sie aus der Schweiz und er aus Deutschland stammt, spielt keine Rolle. Allerdings verheimlichen sie ihre Liaison zunächst vor den Kindern. Erst am Tag der Abreise, auf dem Flughafen, wird den vieren schlagartig klar, in was für ein heikles Beziehungsnetz sie geraten sind.
Kommt hinzu, dass die Erwachsenen bereits konkret das Zusammenleben als schweizerisch-deutsche Patchwork-Familie verabredet haben, wenn auch vorerst nur zur Probe. Zwar protestieren die Kinder vehement. Sie wollen sich keine Beziehungsform vorschreiben lassen und schon gar nicht als Quasi-Stiefgeschwister. Doch es bleibt dabei: Vater und Sohn aus Deutschland ziehen in den Osterferien zum Probewohnen bei Mutter und Tochter in Zürich ein – mit unerwarteten Folgen.
Mit: Fabienne Hadorn (Barbara), Thomas Sarbacher (Peter), Anja Schärer (Amélie), Andreas Helgi Schmid (Nathan), Yves Raeber (Etienne), Patricia Moreno (Helene), Mariela Cárdenas (Ansagerin)
Musik: Malte Preuss - Tontechnik: Tom Willen - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF 2012 - Dauer: 51'
«Moi non plus» von Simon Froehling
Alles beginnt auf Teneriffa. Die 15-jährige Amélie ist mit der Mutter in die Ferien gefahren. Die Eltern sind seit Kurzem getrennt. Am Strand begegnet sie Nathan, er ist mit seinem Vater da. Die beiden Teenager beginnen zu flirten. Was sie nicht wissen: Auch Mutter und Vater kommen einander näher.
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