Mit dem Geld, das durch den Verkauf von CO2-Zertifikaten generiert wird, soll ein riesiges Waldstück in Simbabwe geschützt werden. Hochkarätige Firmen wie Gucci oder Volkswagen kaufen Zertifikate für das Kariba-Projekt. Aber es zeichnen sich Turbulenzen ab.
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(00:08) Ein Pionierprojekt entsteht
(06:46) Definition REDD+ Projekt
(07:28) Wie Waldschutz in Kariba funktionieren soll
(11:08) Berechnungsmethoden für Kariba REDD+
(16:43) Studie (2015) kritisiert Kariba-Projekt
(20:43) Was Greta Thunberg damit zu tun hat
(23:44) Kariba wird zur «Cash Cow»
(28:28) Impressum
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Hast du Feedback oder Fragen? Du erreichst uns via data@srf.ch
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Gesprächspartner:innen:
- Renat Heuberger, CEO von South Pole
- Tin Fischer, Journalist für DIE ZEIT
- Klaus Ammann, SRF Wirtschaftsredaktion
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Team:
- Recherche: Julian Schmidli, SRF Data, in Kooperation mit Tin Fischer von «Die Zeit» und «Follow the Money»
- Host: Raphaël Günther
- Produktion: Céline Raval
- Sounddesign: Thomas Baumgartner
Klimahandel: Löwen, Elefanten und CO2-Zertifikate (Folge 2)
Eine Mail bringt einen Unternehmer aus Simbabwe mit der Schweizer Firma South Pole ins Geschäft. Es ist der Startschuss für das Kariba-Projekt, eines der grössten Kompensationsprojekte der Welt. Und Klimaaktivistin Greta Thunberg hat zum Erfolg des Projekts beigetragen.
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