Zum Inhalt springen
Audio
Spezielle Situation im Skigebiet Langenbruck.
Bild: SRF
abspielen. Laufzeit 15 Minuten 49 Sekunden.
Inhalt

Das Magazin - Corona trennte kleines Skigebiet Langenbruck

Endlich hat es genug Schnee zum Skifahren. In Langenbruck im Grenzgebiet zwischen Baselland und Solothurn. Auf 900 Metern. Diese Woche aber lief nur der untere Skilift, der obere stand still. Er liegt im Kanton Solothurn, wo Skifahren bis am Wochenende noch verboten war.

Download

Weiter in der Sendung: 

[00:03:53] ZH: Lehrervermittlerin im Dauerstress
Angela Jetter vermittelt Lehrpersonen und Stellvertretungen, wenn Lehrer kurzfristig ausfallen. Dazu hat sie 2019 ein Start-Up gegründet. Wegen Corona hatte sie zuerst plötzlich keine Arbeit mehr und nun umso mehr. Bis zu 25 Lehrpersonen pro Tag vermittelt die Winterthurerin. Die meisten im Kanton Zürich. Eine anspruchsvolle Aufgabe.

[00:07:18] BL: Corona sorgt für höhere Umsätze in lokalen Geschäften
Eigentlich liegt es auf der Hand. Wer im Homeoffice ist, der kauft auch im Ort ein. Aber auch Kleider oder Schuhe kauften im Baselbiet in den letzten Monaten viele vor Ort ein und verzichteten auf den ansonsten üblichen Einkauf im grenznahen Ausland. Auch Gutschein-Aktionen von Gemeinden sind in der Region ein Erfolg. Eine positive Seite von Corona.

[00:09:47] LU: Die Stadt Luzern will noch mehr Superampeln
Die Stadt Luzern hat schweizweit den ersten Pilotversuch mit einer neuartigen Steuerung für Lichtsignalanlagen durchgeführt. Soviel vorweg: der Versuch war erfolgreich, die Ampel bleibt. Mit der sogenannten Selbststeuerung wird ermöglicht, dass die Busse bei Lichtsignalen weiterhin Priorität haben und trotzdem gleichzeitig die Wartezeiten für die anderen Verkehrsteilnehmenden deutlich reduziert werden können. Jetzt will die Stadt weitere Anlagen umrüsten - und auch andere Städte zeigen sich interessiert.

[00:12:30] AR: Warum ein Zäuerli den Weg ins Internet fand
Es braucht eine Pandemie namens Corona, dass die Silvesterchläuse auf ihre jahrhundertealte Tradition verzichten. Anstatt von Hof zu Hof zu ziehen und den Menschen da mit einem Zäuerli «e guets Neus» zu wünschen, hat ein Schuppel nun ein Zäuerli ins Internet gestellt. Das Video ist ein riesiger Erfolg. Da zäuerlet ein Schuppel vor seinem Tannenbaum, ein anderer in seiner Heimat Amerika. Technisch war dies für einige Silvesterchläuse aber eine grosse Herausforderung.