Vom Apfelschuss bis zur Ermordung Gesslers: In der virtuellen Handschriftenbibliothek «e-codices» ist neu die älteste Quelle zu Wilhelm Tell Seite für Seite nachzulesen.
Die geschwungenen Handschriften vom Obwaldner Landschreiber Hans Schriber aus dem 15. Jhdt. stehen der Allgemeinheit erstmals als virtuelles Buch zur Verfügung.
Neben der bekannten eidgenössischen Befreiungsgeschichte lassen sich auch Bündnisse und wichtige Schiedsgerichtsentscheide aus der damaligen Zeit betrachten.
Älteste Schrift über Wilhelm Tell jetzt online
Der Schweizer Nationalheld Wilhelm Tell wird für alle greifbar. Die früheste Version der Tell-Sage lässt sich seit kurzem im Internet durchblättern. Forscher der Universität Freiburg haben das sogenannte «Weisse Buch von Sarnen» digitalisiert.
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