Wenn sich schliesslich gar das Bundesgericht mit Güggel-Schreien befassen muss, kann man ohne Übertreibung von einer bös zerfahrenen Angelegenheit sprechen. Nicht mal die beiden Aussenseiter und Dorf-Philosophen Houzbeihousi (Ueli Jäggi) und Nasepööggen-Aenni (Stephanie Glaser) konnten gegen diese unerfreuliche Entwicklung etwas ausrichten.
Und wenn dann noch ein hübscher, weiblicher Holzengel dazwischenfunkt und den Houzbeihousi am Bein kitzelt, wird alles noch viel schlimmer, als es ohnehin schon ist.
Mit: Birgit Steinegger (Liseli), Marlise Fischer (Olga), Sonja Gertsch (Greti), Dominik Leuenberger (Raphael), Ueli Jäggi (Houzbei-Housi), Stephanie Glaser (Nasepööggen-Aenni), Bettina Stucky (Holzengel), Frank Demenga (Doktor), Walter Baumgartner (Richter), Ernst Sigrist (Beyeler), Daniel Kasztura (Anwalt), Ruedi Kaspar (Grossenbacher, Gemeinderat), Anne Hodler (Nicole Tanner, Journalistin), Geri Dillier (Kondukteur)
Musik: Hans Hassler, Regie: Fritz Zaugg, Produktion: SR DRS 1998, Dauer: 46'17'
«Dr Houzängu oder dr Chöchi vom Dokter ihre Güggu»
Es gibt mitunter absonderliche Auslöser für zwischen-menschlichen Zoff. Im Hörspiel von Markus Michel ist es der inbrünstige, nervende Gesang eines Güggels.
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