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Bei der Recherche tauchte Katharina Schlaeger in die Welt der olympischen Spiele ein. Diesen Sportgeist sollte ihr Modell wiedergeben. «Besonders gefallen hat mir die Kapuze der Olympioniken. Deshalb wollte ich sie in Modell einfliessen lassen.» Braucht man sie nicht, lässt sie sich hinten in der Jacke versorgen. Bei der Stoffwahl wollte Katharina Schlaeger mit einem groben Naturstoff das Bodenständige des Schwingens betonen.
Weil beim Schwingen der Zweikampf wichtig sei, orientierte sie sich für ihren Entwurf an der Welt der Computerspiele, wo Gegner oft rot und blau dargestellt seien. Ihr Prototyp ist mit rotem Garn eingefasst und eine rote Kordel bringt Kontrast in die Kleidung.
Das Näh-Tagebuch: «Der Sportliche» entsteht
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Bild 1 von 6. Darauf sind alle Angaben notiert. Bildquelle: zvg.
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Bild 2 von 6. Das Schnittmuster mit weissem Kreidestift auf den Stoff übertragen. Bildquelle: zvg.
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Bild 3 von 6. Die Stoffstücke müssen in den richtigen Massen zugeschnitten werden. Bildquelle: zvg.
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Bild 4 von 6. Die ausgeschnittenen Stoffe werden aufeinandergesteckt. Bildquelle: zvg.
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Bild 5 von 6. Beim Nähen ist Präzision gefragt. Bildquelle: zvg.
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Bild 6 von 6. Fertig ist die Kapuze für das Schwingeroutfit. Bildquelle: zvg.