Amandus Meichtry aus Gampel (VS), Kerstin Birkeland Ackermann aus Dielsdorf (ZH) sowie Adrian Herzog aus Wölflinswil (AG): Über sie alle wurde diese Woche in den Zeitungen ihrer Region berichtet.
Der «Walliser Bote» beschreibt, was Amandus Meichtry die Nomination zum «Helden des Alltags» bedeutet. «Die gesamte Oberwalliser Medienlandschaft scheint dieser Tage etwas von ihm zu wollen». Das Telefon läute praktisch ununterbrochen, ist zu lesen. Meichtry nimmt's gelassen, nur seinen Mittagsschlaf vermisse er etwas.
Kerstin Birkeland kriegte Besuch vom «Zürcher Unterländer»: «Ich selbst fühle mich nicht als Heldin», sagt sie im Interview. Helden seien all diejenigen Eltern, die schwere Schicksale mit ihren Kindern durchstehen müssen.
Bleibt noch der dritte Nominierte, Adrian Herzog. In der «Aargauer Zeitung» kommt die Ehefrau seines erkrankten Kollegen zu Wort: «Alleine hätte ich das nie geschafft - für mich ist er tatsächlich ein Held». Auch Herzog wundert sich über den Medienrummel, den seine Nomination ausgelöst hat.
«Helden des Alltags»
Das Publikum entscheidet
Wer am Sonntag, 2. Februar 2014 zum «Helden des Alltags» gekürt wird, entscheiden die Hörerinnen und Hörer von Radio SRF 1. Bis dann kann online für die Nominierten gestimmt werden.