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Gut vorbereitet ist halb gekocht
Wer gut vorbereitet ist, kann das Weihnachtsmenü mit den Liebsten zusammen geniessen. Die Rezeptvorschläge aus der «A point»-Redaktion finden Sie weiter unten.
Unsplash/Gabriel Domingues Leão da Costa
Inhalt
Kein Stress in der Küche - Festtagsmenü: So kochen Sie über Weihnachten ganz entspannt
Gut vorbereitet ist halb gekocht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Liebsten über Weihnachten ganz entspannt bekochen. Zu den Menüvorschlägen aus der «A point»-Küche gibt's auch den passenden Wein dazu.
Achten Sie bei der Planung des Weihnachtsmenüs auf diese Punkte
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Die einzelnen Gerichte sollen sich gut vorbereiten lassen. Wenn möglich auch schon am Vortag oder noch früher. Jedenfalls zu einer Zeit, in der Sie noch Ruhe und Musse zum Kochen haben.
Das Aufwärmen und Anrichten soll nicht zu kompliziert sein und auch nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Wählen Sie deshalb Speisen, die Sie kurz vor dem Servieren ganz einfach heiss machen können. Ein Beispiel: Spätzli warm machen geht einfacher als Kartoffelstock. Beim Kartoffelstock müssen Sie nämlich permanent rühren, damit nichts anbrennt.
Apropos Ofen: Unbedingt darauf achten, dass es im Ofen keinen Stau gibt. Das Menü so zusammenstellen, dass nicht zu viele Gerichte gleichzeitig in den Ofen müssen. Und vor allem nicht Gerichte, die bei unterschiedlichen Temperaturen gegart werden.
Das Menü bei der Planung im Kopf ganz genau durchspielen: Was kann ich wann zubereiten? Habe ich Platz genug, um das Vorbereitete bis zum Gebrauch kühlzustellen? Wie viel Zeit nimmt der «Finish» in Anspruch? Wie viel Zeit brauche ich, um die vorbereiteten Speisen wieder auf Esstemperatur zu bringen? Wie sieht die optimale «Mise en Place» für den Finish aus?
Vorspeise: Hühnerleber-Paté
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Hühnerleber-Paté
Selbstgemachte Hühnerleber-Paté mit Toastbrot, Kapern und Silberzwiebeln: Die elegante Vorspeise können Sie im Voraus und ganz ohne Stress vorbereiten.
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Weinbegleitung: Trockener, fruchtiger, nicht in Barriques ausgebauter Weisswein. Da gibt es diverse Möglichkeiten, etwa einen knackigen Riesling-Sylvaner, einen Weissburgunder, einen Grauburgunder oder einen trockenen, würzig-aromatischen Gewürztraminer. Bevorzugen Sie einen Wein aus dem Wallis, dann wählen Sie zwischen einem Heida (Savagnin blanc), einem Johannisberg (Sylvaner) oder einem Ermitage (Marsanne) . Das sind eher kräftige Weine, die aber mit einer Hühnerleberpaté perfekt harmonieren.
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Ragout vom Wollschwein
Das Ragout vom Wollschwein servieren wir in Begleitung von Quarkspätzli und im Ofen gebackenem Rosenkohl mit Schalotten. Schmeckt sehr lecker und lässt sich gut vorbereiten. Und bringt Sie auch beim «Finish» nicht ins Schwitzen. Das Gericht passt ausserdem bestens zur Saison und lässt sich mit Zutaten aus der Region zubereiten.
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Weinbegleitung: Dieses Gericht verlangt nach einem kräftigen, gut strukturierten Rotwein. Zu Schmorgerichten aller Art passt immer ein guter Pinot noir (Blauburgunder) aus der Bündner Herrschaft oder aus einer anderen Weinbauregion der Schweiz. Auch ein gereifter Merlot aus dem Tessin ist eine Option. Aus dem Wallis zu empfehlen sind Cornalin, Humagne rouge oder Syrah.
Dessert: Vanille-Mango-Eis
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Mango-Vanille-Eis
Das Vanille-Mango-Eis mit Meringues-Bröseln ist das perfekte Weihnachtsschmaus-Dessert. Es ist erfrischend und fruchtig – und schmeckt auch mit vollem Bauch.
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Weinbegleitung: Der Wein sollte hier gleich süss oder noch süsser sein als das Dessert. Herrlich sind die sogenannten Grains-Nobles-Süssweine aus dem Wallis. Das sind Weine, die aus fünf weissen Traubensorten gekeltert werden: Amigne, Petite Arvine, Ermitage (Marsanne blanche), Johannisberg (Sylvaner), Malvoisie (Pinot gris).
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