Telefonzentrale Bundeshaus Ost
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Bild 1 von 8. Für ein Video hat sich Beat Schlatter seiner Rolle entsprechend gekleidet und Anikó Donáth übernimmt für einmal den Job als Regisseurin. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 8. Vor der Aufnahme gehen Beat Schlatter und seine Schauspielkollegin Anikó Donáth das Drehbuch durch. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 8. Es folgt die Besprechung mit dem Regisseur Johannes Mayr und dem Techniker Franz Baumann im Studio. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 8. Jetzt gilt es ernst. An einem Tag werden die 10 Folgen von «Telefonzentrale Bundeshaus Ost» mit Beat Schlatter in der Hauptrolle produziert. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 8. Anikó Donáth spielt eine Deutsche, die mit «Uli» Maurer sprechen will. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 8. Regie der Hörspielproduktion. Techniker Franz Baumann ist für den guten Ton zuständig. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 8. Jede Folge wird mehrmals eingesprochen. Da braucht es den Überblick von Regisseur Johannes Mayr. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 8. Schauspieler Peter Fischli wartet auf seinen Einsatz. Bildquelle: SRF.
«Telefonzentrale Bundeshaus Ost» mit Beat Schlatter
Die Idee zur Serie von Beat Schlatter und Autor Roland Schäfli basiert auf einer klassischen Comedy-Situation: Ein aufgebrachter Bürger ruft im Bundeshaus an, weil er ein ganz dringendes Anliegen hat und unbedingt mit einem Bundesrat verbunden werden will. Doch er scheitert am stoischen Beamten in der Telefonzentrale.
Telefonzentrale Bundeshaus Ost - Folge 1 bis 10
«Spreche ich mit dem Bundesamt für SBB?»
In der «Telefonzentrale Bundeshaus Ost» geht es rund zu und her. Bei Telefonist Häberli klingelt es unaufhörlich. Doch der Routinier bleibt stets hilfsbereit und beantwortet auch Fragen die etwas schräg anmuten.
Telefonist Häberli wäre am liebsten selbst Bundesrat oder Parlamentarier. Darum will sich Häberli bei den Anruferinnen und Anrufern interessant machen und überschreitet dabei mit seiner kommunikativen Art oft seine Kompetenzen, beschreibt Beat Schlatter seine neue Radiofigur.