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Bild 1 von 46. Die grösste Überraschung vorweg. Wir haben in Flüelen (UR) etwas gefunden, das lauter ist als Moderator Reto Scherrer: ein riesiges Schiffshorn. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 46. Aber beginnen wir am Anfang. Reto Scherrer ist fröhlich gestimmt: Das Wetter zeigt sich heute von der guten Seite. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 46. Muntere Truppe. Der frühe Vogel fängt den Wurm: Um 7.30 Uhr in Dallenwil. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 46. Mit dabei auf der «Querfeldeins»-Bergetappe: Extrembergsteiger Dani Arnold in seinem Element. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 46. Sabine Dahinden. Auch die Urner Moderatorin der Sendung «Schweiz aktuell» wandert heute mit. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 46. Die Stimmung ist gut, das Wetter spielt mit: Alles verspricht einen traumhaften Wandertag. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 46. Dani Fohrler und die Mitwanderer gönnen sich noch eine kurze Pause, bevor es losgeht. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 46. Los geht's! Von Niederrickenbach (NW) führt die heutige Route über das Steinalper-Jochli (2157 m ü. M.) nach Flüelen (UR). Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 46. 1000 Meter Auf- und 1200 Meter Abstieg warten auf Reto Scherrer und seine Mitwanderer. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 46. Dani Fohrler und eine Mitwanderin können auch auf der Bergwanderung noch munter plaudern. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 46. Mit jeder Kurve wird die Aussicht spektakulärer. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 46. Herzlich willkommen bei «Kuh-erfeldeins»! Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 46. Weil die Kuh nichts sagen will, spricht halt doch wieder Reto Scherrer. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 46. Das Feld ist noch kompakt zusammen – fast wie beim Radrennen. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 46. Wer strahlt schöner, die Sonne oder Reto Scherrer? Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 46. Action! Die Wandergruppe schart sich um Reto Scherrer und einen Interviewgast. Bildquelle: SRF.
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Bild 17 von 46. Zwischenhalt bei der SAC-Hütte Brisenhaus. Bildquelle: SRF.
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Bild 18 von 46. Die SAC-Hütte Brisenhaus liegt auf 1753 m ü.M. Bildquelle: SRF.
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Bild 19 von 46. Mit dabei: Gabi Huber, ehemalige Nationalratspräsidentin (FDP). Bildquelle: SRF.
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Bild 20 von 46. Auch CVP-Ständerat Isidor Baumann findet Zeit für ein Interview. Bildquelle: SRF.
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Bild 21 von 46. Sabine Dahinden im Gespräch mit CVP-Ständerat Isidor Baumann. Bildquelle: SRF.
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Bild 22 von 46. Hündin Sina trägt ein «Querfeldeins»-Outift. Bildquelle: SRF.
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Bild 23 von 46. Noch sind die Kühe in der Höhe. Bildquelle: SRF.
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Bild 24 von 46. Die Bergwanderung ist kein Spaziergang. Bildquelle: SRF.
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Bild 25 von 46. Die beiden Danis im Gespräch: Arnold und Fohrler. Bildquelle: SRF.
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Bild 26 von 46. «Danke Zentralschweiz!». Bei der traumhaften Aussicht kommt Reto Scherrer ins Schwärmen. Bildquelle: SRF.
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Bild 27 von 46. Ohne Worte. Bildquelle: SRF.
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Bild 28 von 46. Ab und zu muss man einfach innehalten und die Umgebung geniessen. Bildquelle: SRF.
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Bild 29 von 46. Der Wandermonat September zeigt sich von der schönen Seite. Bildquelle: SRF.
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Bild 30 von 46. Er liebt die Zentralschweizer Berge: Extrembergsteiger Dani Arnold. Bildquelle: SRF.
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Bild 31 von 46. Gipfelstürmer. Reto Scherrer ist zufrieden, bald ist der höchste Punkt der Wanderung erreicht: das Steinalper-Jochli auf 2157 m ü. M. Einziger Nachteil an diesem Ort: Es ist ein Funkloch. Bildquelle: SRF.
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Bild 32 von 46. Im Kanton Uri geht es abwärts mit dem Ziel: Raus aus dem Funkloch. Aber wo kommen denn plötzlich diese Wolken her? Bildquelle: SRF.
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Bild 33 von 46. Der Blick zurück: Wo ist das schöne Wetter geblieben? Bildquelle: SRF.
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Bild 34 von 46. Die Bergwanderer von «Querfeldeins» 2016. Bildquelle: SRF.
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Bild 35 von 46. Was gibt es da zu sehen? Bildquelle: SRF.
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Bild 36 von 46. In der Ferne sind Gämsen zu sehen. Bildquelle: SRF.
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Bild 37 von 46. So schön ist das Urnerland. Bildquelle: SRF.
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Bild 38 von 46. Bald gibt es Zmittag. Bildquelle: SRF.
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Bild 39 von 46. Das Zmittag in Sicht: Berggasthaus Gitschenen. Bildquelle: SRF.
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Bild 40 von 46. Fernduell der Kantone. Uri gewinnt den Steinmännli-Wettkampf gegen das Team SRF (Video siehe weiter unten). Bildquelle: SRF.
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Bild 41 von 46. Gute Stimmung auf dem Schiff. Von Isleten (UR) führt ein Nauen die Wandergruppe übers Wasser an den Etappen-Zielort Flüelen (UR). Nauen sind Frachtschiffe auf dem Vierwaldstättersee, mit denen Kies transportiert wird. Bildquelle: SRF.
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Bild 42 von 46. Redaktor Sirio Flückiger fragt: «Und, war die Wanderung streng?» Auch Radiochef Röbi Ruckstuhl hat die Bergwanderung hinter sich. Bildquelle: SRF.
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Bild 43 von 46. Mit dem Postauto geht es von St. Jakob hinunter an den Urnersee nach Isleten. Bildquelle: SRF.
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Bild 44 von 46. Publikumsaufgabe. So, wo sind die 20 Urnerinnen und Urner, die gemeinsam «Zoge am Boge» singen müssen, um für ihren Kanton zu punkten? Bildquelle: SRF.
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Bild 45 von 46. 20 Personen waren verlangt, rund 150 sind gekommen – Publikumsaufgabe mehr als gelöst. Bildquelle: SRF.
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Bild 46 von 46. Die kleinste Überraschung zum Schluss. Reto Scherrer hat Fans nicht nur im Thurgau. Bildquelle: SRF.
Traumhafte Aussichten: Reto Scherrer zieht Bilanz
Für geübte Bergwanderer ist die Dienstagsroute von Dallenwil (NW) nach Flüelen (UR) ein Genuss. Aber ist Reto Scherrer ein Bergwanderer? Nein, er nimmt erst einmal die Luftseilbahn hinauf nach Niederrickenbach (NW). Vor 8 Uhr morgens geht's los.
Reto Scherrer mag nicht mehr wandern
«Speeddating»-Video
Gebirgstauglicher als unser Moderator ist Dani Arnold. Der Urner Extrembergsteiger wandert heute mit. Beim «Speeddating» unterwegs nutzt Reto Scherrer die Gelegenheit und fragt: «Dani Arnold, wie wird man eigentlich so extrem?» Der Bergsteiger weiss zu kontern.
Dani Arnold oder Reto Scherrer: Wer ist extremer?
Von Niederrickenbach führt der Bergwanderweg zur SAC-Hütte Brisenhaus. Schon lange bevor die «Querfeldeins»-Wandergruppe den Gipfel erreicht, geniesst sie eine traumhafte Aussicht. Da bleiben Reto Scherrer nur folgende Worte: «Danke Zentralschweiz!»
360-Grad-Panorama
Nach dem Halt geht es weiter hinauf zum Steinalper-Jochli (2157 m ü. M.), hinunter zur Bergstation Gitschenen (UR) und schliesslich nach St. Jakob (UR). Zielort ist Flüelen (UR) am Urnersee. Dort wird die «Querfeldeins»-Wandergruppe am frühen Abend beim Schloss Rudenz neben dem Bahnhof empfangen.
Das Duell der Kantone: Uri
Reto Scherrers SRF-Kollegen verlieren das Duell gegen das Urner Team: Das Steinmännli-Bauen sieht bei den Lokalmatadoren einfach viel effizienter aus.
Steinmännli bauen: Team Uri schlägt Team SRF
Die sechs Zentralschweizer Kantone treten während der «Querfeldeins»-Woche zum Fernduell an. An allen sechs Tagen sammeln Persönlichkeiten Punkte für ihren Kanton. Am Freitag steht der Gewinner fest.
Dallenwil – Flüelen: Die Bergroute
Die Alpenetappe ist nur für geübte Bergwanderinnen und Bergwanderer geeignet. Mit gut 1000 Meter Auf- und 1200 Meter Abstieg bei einer reinen Wanderzeit von rund fünfeinhalb Stunden kommen Gipfelstürmer auf ihre Kosten. Die phänomenale Aussicht auf die Zentralschweizer Alpen und den Vierwaldstättersee entschädigt aber für alle Strapazen.
Tag 3: Über Stock und Stein
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Bild 1 von 17. Von Dallenwil (NW) führt die Gondelbahn hinauf nach Niederrickenbach (NW) auf 1'162 m ü. M. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 17. Die Bergetappe ist nur für geübte Wanderer geeignet. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 17. Unterwegs kann man auch mal auf tierische Begleiter treffen. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 17. Auf der Webseite der Organisation «Schweizer Wanderwege» steht: «Bergwanderwege erschliessen teilweise unwegsames Gelände und verlaufen überwiegend steil, schmal und teilweise exponiert. Benützer/innen müssen trittsicher, schwindelfrei und in guter körperlicher Verfassung sein.». Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 17. «Unter den Augen» imposanter Felsen geht die Wanderung hinauf Richtung Brisenhaus. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 17. In der SAC-Hütte Brisenhaus (1753 m ü.M.) ist Znüni-Pause. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 17. Vom Steinalper-Jochli (2157 m ü.M.) geniessen die Wanderer einen herrlichen Ausblick auf den Vierwaldstättersee und die Rigi. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 17. Nur für Schwindelfreie. Auf dem Steinalper-Jochli liegt die Kantonsgrenze zwischen Nidwalden und Uri. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 17. Ab sofort geht die Wanderung im Kanton Uri weiter. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 17. Nach einem ersten steilen Abstieg auf der Urner Seite geht es durch wunderschöne Berglandschaften Richtung Bergstation Gitschenen (UR). Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 17. Liebliche Bergwiesen und imposante Berge stehlen sich gegenseitig die Show. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 17. Fast schon kitschig schön ist die Landschaft. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 17. Im Berggasthaus Gitschenen geniesst der «Querfeldeins»-Trupp die Mittagspause. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 17. Nach der Mittagspause führt die Wanderung runter ins Tal nach St. Jakob (970 m ü.M.). Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 17. Mit dem Postauto geht es von St. Jakob hinunter an den Urnersee. Die Aussicht aus dem Fenster ist atemberaubend. Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 17. Von Isleten (UR) führt ein Nauen die Wandergruppe übers Wasser an den Etappen-Zielort Flüelen (UR). Nauen sind Frachtschiffe auf dem Vierwaldstättersee, mit denen Kies transportiert wird. Bildquelle: zvg.
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Bild 17 von 17. In Flüelen (UR) wird die «Querfeldeins»-Wandergruppe am frühen Abend beim Schloss Rudenz neben dem Bahnhof empfangen. Bildquelle: SRF.