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Bild 1 von 7. Aufmerksam:. Chef-Patrouilleur Romano Meier (links) beobachtet mit einem Kollegen das Treiben der Schneesportler auf der Skipiste. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 7. Nachtarbeit:. Reto Imfanger steuert einen der 19 Pistenbullys der Lenzerheide Bergbahnen und sorgt für frisch präparierte Pisten. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 7. Wetterfest:. Die Männer vom Pistendienst arbeiten bei Nacht und Nebel: Das Stahlseil dient zur Sicherung der Fahrzeuge. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 7. Kassenhaus:. Wer ins Skigebiet will, muss hier durch: Myriam Amman arbeitet bei der Talstation Fadail. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 7. Schaltzentrale:. Mechaniker Vitus Parpan schickt die Rothorn-Bahn frühmorgens auf eine erste Kontrollfahrt Richtung Gipfel. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 7. 600 kg Wäsche pro Tag:. Hauswirtschatsleiterin Karin Zuber vom Hotel Schweizerhof sorgt mit ihren Mitarbeiterinnen für frische Wäsche. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 7. Mittagsansturm:. Ab 11 Uhr stehen die hungrigen Wintersportler im Berggasthaus Scharmoin Schlange. Chef Tom Solèr in der Essensausgabe. Bildquelle: SRF.
205 Angestellte arbeiten im Winter für die Lenzerheide Bergbahnen. Vom Bahnmechaniker über den Patrouilleur, von der Kassierin bis zum Pistenbullyfahrer. Dazu kommen nochmals rund 300 Angestellte in den verschiedensten Gastrobetrieben.
Wenn frühmorgens die ersten Skifahrer die Gondeln besteigen, haben die Männer vom Pistendienst ihre Arbeit bereits verrichtet. Sie sorgen mit ihren Pistenbullys Nacht für Nacht dafür, dass die Wintersportler täglich frisch präparierte Pisten vorfinden.
Später sind die Männer vom Pistenrettungsdienst innert Minuten zur Stelle, wenn es auf den Pisten zu Unfällen kommt. Ein Heer von Mechanikern steht im Einsatz, damit die komplexe Seilbahntechnik selbst bei eisigen Minustemperaturen zuverlässig funktioniert. Und wenn am Mittag die hungrigen Wintersportler das Bergrestaurant stürmen, stehen mehrere 100 kg Pommes-Frites bereit.
Die Arbeit im Skigebiet endet noch lange nicht, wenn die Sonne hinter den Bergen verschwindet. In den Hotels herrscht Hochbetrieb, damit die Feriengäste am Abend ein gemachtes Bett vorfinden.