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Bild 1 von 15. Koffer packen. Brigitte Spühler Perone bereitet sich auf einen Arbeitstag vor. Bildquelle: zvg.
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Bild 2 von 15. Alles dabei. Nach über 25 Jahren ist das Kofferpacken zur Routine geworden. Bildquelle: zvg.
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Bild 3 von 15. Die letzten Vorbereitungen. Bevor die 49jährige das Haus verlässt, geht sie bei einem Kaffee die Checklist durch. Bildquelle: zvg.
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Bild 4 von 15. In der Uniform. fährt sie zum Flughafen. Bildquelle: zvg.
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Bild 5 von 15. Postfach. Hier findet jeder Mitarbeiter am Flughafen seine persönlichen Informationen. Bildquelle: zvg.
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Bild 6 von 15. Sicherheitskontrolle. Im Operation Center der Swiss muss die Zürcherin ihren Personalausweis zeigen. Bildquelle: zvg.
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Bild 7 von 15. Flugroute. Vor dem Boarding der Crew brieft die «Maître de Cabine» die anderen Flugbegleiter. Bildquelle: zvg.
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Bild 8 von 15. Crew-Transport. Dann fährt das ganze Team aufs Rollfeld. Bildquelle: zvg.
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Bild 9 von 15. Mitarbeitereingang. Mit der Treppe steigt die Crew ins Flugzeug ein. Bildquelle: zvg.
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Bild 10 von 15. Kommando. Beim Briefing hat die «Maître de Cabine» die Aufgaben an ihre Team verteilt. Bildquelle: zvg.
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Bild 11 von 15. Snacks für die Passagiere. Fünfzehn Minuten dauern die Vorbereitungen für einen Kurzstrecken-Flug. Bildquelle: zvg.
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Bild 12 von 15. Ausgeklügeltes System. In der kleinen Kabine ist jeder Zentimeter ausgenutzt. Bildquelle: zvg.
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Bild 13 von 15. Schnittstelle. Als «Maître de Cabine» laufen bei Brigitte Spühler Perone die Fäden zusammen. Bildquelle: zvg.
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Bild 14 von 15. Endspurt. Wenn die Passagiere einsteigen, muss alles bereit sein. Bildquelle: zvg.
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Bild 15 von 15. «Guten Flug». Dann schlüpft sie in die Gastgeber-Rolle. Bildquelle: zvg.
Ihren ersten Arbeitstag als Flight Attendant hatte die Zürcherin Brigitte Spühler Perone als knapp 20jährige. «Ich hatte Sprachen studiert. Als Flight Attendant konnte ich mein Wissen anwenden. Ein Traumberuf.» Dass sie gut 25 Jahre später noch immer in diesem Beruf arbeiten würde, das hätte sie damals nicht gedacht.
Am liebsten zuhause
«In meinen ersten Jahren standen die Reisen und die neuen Begegnungen im Zentrum», sagt sie. Heute habe die Fliegerei natürlich ihre Exklusivität verloren, doch die Leidenschaft sei ihr geblieben.
Angetan haben es ihr die nordamerikanischen Städte. Dort fliegt sie immer wieder gerne hin. Ferien aber verbringt sie am liebsten zuhause. «Dadurch, dass ich beruflich immer unterwegs bin, geniesse ich es, einfach mal daheim zu sein.»