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Bild 1 von 9. Fast wie bei James Bond: Ein Wohnwagen, der schwimmen kann. Am Heck des Wohnwagens kann ein Aussenmotor befestigt werden, um den Wagen als Boot zu verwenden. Ansonsten bietet das «Boot» ein Doppelbett, welches in eine Sitzecke verwandelt werden kann. Das Fahrzeug ist im Strassenverkehr zugelassen und kann wie ein normaler Wohnwagen gefahren werden. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 9. Das Autodachzel: ein Schnäppchen. Unter die Kategorie «zweckmässig» fällt wohl dieses Autodachzelt. Mit einem Preis von rund 1600 Franken ist es eines der Schnäppchen der Messe. Dafür müssen die Nutzer auf Heizung und Dusche verzichten. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 9. Der «Micro»-Wohnwagen. Reduzierter als der schwimmende Wohnwagen fällt dieses kleine Gefährt aus. Es hat Platz für einen Tisch für vier Personen, der durch ein Bett ersetzt werden kann. Ausserdem verfügt der «Silver Mini» über eine kleine Küche. Mit etwas mehr als 10'000 Franken ist der Wohnwagen eines der preiswertesten und zudem kleinsten Modell der Messe. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 9. Blick in die gute Stube. So sieht ein Durchschnitts-Wohnmobil aus. Das Bett ist an der Decke eingelassen und wird bei Bedarf heruntergefahren. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 9. Ausfahrbare Elemente. Im Luxusbereich der Wohnmobile, die eher an Lastwagen erinnern und zudem einen Lkw-Führerschein verlangen, wird Platz mittels ausfahrbarer Elemente gewonnen. Innen wird aber auch nicht gespart. Je nach Kundenwunsch werden beispielsweise ausfahrbare Fernseher verbaut. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 9. Dachterrasse und Garage inklusive. Dieser Wohnlastwagen wartet mit Dachterrasse und Garage auf. Zwar ist dieses Modell ein Unikat, aber diverse Anbieter bieten ebenfalls Garagen an, egal ob für ein Schneemobil oder ein Fahrrad. Hier befinden wir uns klar im Luxusbereich. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 9. Ganz schön luxuriös. Die Innenansicht eines Luxusmobils. Alles wird nach Kundenwunsch angefertigt. In der Dusche befinden sich am Boden LED-Leuchten, am Heck des Busses befindet sich eine Garage, in der ein Schneemobil parkiert werden kann. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 9. Auf in die Tundra. Dieses Wohnmobil eines Schweizer Unternehmens nennt sich Expeditionsfahrzeug. Ab etwas mehr als einer halben Million Franken ist man dabei. Auf Wunsch kann die Einrichtung etwa mit Olivenholz aufgewertet werden. Das Gefährt verfügt über allerlei Extras, damit auch einer Expedition in die Tundra nichts mehr im Wege steht. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 9. Die meisten sind Normalos. In erster Linie gibt es an der Messe ganz «normale» Wohnmobile. Die meisten verfügen über ein Bett, eine einfache Küche sowie ein kleines Bad. Aber den eigenen Vorstellungen sind kaum Grenzen gesetzt. Vorausgesetzt, man verfügt über genug Kleingeld. Bildquelle: SRF.
Von Zelten über Offroad-Wohnmobile bis zu bewohnbaren Lkws: Am Suisse Caravan Salon wird so einiges präsentiert. Für puritanisches, motorisiertes Reisen gibt es beispielsweise ein Zelt, welches auf dem Dach des Autos montiert wird. Oder aber Anhänger, in welche ein Zelt gebaut ist.
Das Hauptaugenmerk der Messe liegt aber klar auf Wohnwagen und, vor allem, auf Wohnmobilen. Es gibt kleine, bescheidene Wohnorte, aber auch imposante Lastwagen. Diese verfügen teilweise über eine Warmwasserheizung und eine Garage für Fahrzeuge wie Schneemobile oder Smarts.
Kein Wunsch bleibt unerfüllt
Fernseher, welche in Möbeln verschwinden, oder LED-beleuchtete Duschen sind möglich. Die grossen Gefährte, für die man einen Lkw-Führerschein benötigt, können sogar SUVs hinter sich herziehen – oder aber nochmals einen Wohnwagen.
Für Leute, die Extremreisen bevorzugen, gibt es selbstverständlich ebenfalls Wohnmobile. Diese verfügen beispielsweise über Stützen, die den Halt auch in unebenem Gelände ermöglichen und viel Stauraum für Vorräte bieten. Und natürlich auch über Reifen mit starkem Profil und 4x4-Antrieb.
Besonders auffallend: Ein Hybrid aus Boot und Wohnwagen. Das Gefährt kann je nach Bedürfnis im Strassenverkehr eingesetzt werden. Mit einem Aussenmotor ausgestattet, dient es auch als Boot.
In erster Linie gibt es an der Messe aber ganz normale Wohnmobile, -wagen und Zelte, in allen Grössen und mit allen möglichen Ausstattungsgraden.