Bildergalerie: DJ Bobo – vom Aargau auf die Bühnen der Welt
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Bild 1 von 14. DJ Bobo mit Mama. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 14. Die Anfänge waren im Vergleich zu den heutigen DJ-Bobo Bühnenshows noch bescheiden. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 14. 1997. Bereits vor 20 Jahren wurde DJ Bobo in Monaco an den Music Awards ausgezeichnet. Kein anderer Schweizer hatte schon damals mehr Alben verkauft. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 14. 1998. DJ Bobo startet seine «Magic Tour» in Luzern. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 14. 1998. Weltpremiere in der Festhalle Luzern mit tobenden Fans. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 14. 2001. DJ Bobo beim Auftakt seiner «Planet Colors-Tour» in Köln. Rund 15'000 Fans fieberten in der Kölnarena mit. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 14. 2002. Exportschlager DJ Bobo. Erneut kann er den Preis für den erfolgreichsten Schweizer Künstler bei den World Music Awards in Monaco entgegennehmen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 14. 2003. DJ Bobo engagiert sich mit dem Roten Kreuz und der Organisation Open Hearts für Landminenopfer in Südosteuropa. Er gibt einige Konzerte in Bosnien und in Kroatien – ein Teil des Erlöses kommt Minenopfern zu. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 14. 2003. Bei der «Visions»-Welttournee kamen 80 Kostüme, 16 Tänzer und Musiker und viel Licht und Pyrotechnik für die Special Effects zum Einsatz. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 14. 2006. DJ Bobo mit seinem Programm «Pirates of Dance» im Zürcher Hallenstadion. Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 14. 2007. Enttäuschung für DJ Bobo am Eurovision Song Contest in Helsinki. Mit «Vampires Are Alive» schaft er es nicht ins Finale. Bildquelle: Keystone.
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Bild 12 von 14. 2008. Kein Erfolg am Eurovision Song Contest -– dafür füllt DJ Bobo mit der «Vampires Alive Show» Hallen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 13 von 14. 2009. DJ Bobo startet im Europapark in Rust seine «Fantasy»-Tour. 23 Konzerte in Deutschland und der Schweiz stehen an. Mehr als 200'000 Besucher haben die Show gesehen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 14 von 14. 2014. Als Zirkusdirektor entführt DJ Bobo letztmals mit einer grossen Show seine Fans in eine faszinierende Traumwelt. Bildquelle: Keystone.
DJ Bobo – ein Phänomen
Wer hätte 1984 geahnt, dass der ehemalige Konditor- und Bäckerlehrling aus dem Aargau durchstartet und Weltkarriere macht? Spätestens 1992 zeichnete sich ab, dass René Baumann mit Spitznamen BoBo kaum jemals mehr in einer Backstube seine Brötchen verdienen wird.
Mit «Somebody Dance With Me» kam der erste Erfolg als Musiker. Der Song kam in die Schweizer Hitparade und blieb in manch einem Ohr haften. Nach einigen weiteren Hits erreichte DJ Bobo rund 10 Jahre später in der Schweiz mit «Chihuahua» seinen neuen, persönlichen Charts-Rekord: zehn Wochen war der Song auf Platz 1 der Single-Charts. Seine Shows wurden stets opulenter und verrückter und brachten ihn auf die Bühnen in rund 50 Ländern.
Nach hunderten von Konzerten haben fünf Millionen Menschen seine Shows gesehen – rund 15 Millionen Tonträger hat DJ Boboe in 25 Jahren verkauft. Am 13. Januar 2017 geht es wieder los. DJ Bobo startet im Europapark Rust die «Mystorial Tour 2017». Derzeit steckt DJ Bobo mitten in den Proben. Er ist zufrieden, wenn bis zur Weltpremiere in zwei Tagen 80 Prozent klappt.
Im Moment klappt noch nicht so viel.
Nicht die 30 Personen, die bei der neuen Tour auf der Bühne stehen, seien das Problem, sondern die bühnenbaulichen Herausforderungen, sagt Weltstar DJ Bobo.