Impressionen der Himalaya-Expedition am Himlung Himal
-
Bild 1 von 74. Gipfelstürmer: Das Ziel der Forschungsexpedition «Himlung Himal» ist geschafft. Bildquelle: zvg/ Tommy Dätwyler.
-
Bild 2 von 74. Auf dem Dach der Welt: Letztes Hochlager der Forschungsexpedition «Himlung Himal». Bildquelle: zvg/ Tommy Dätwyler.
-
Bild 3 von 74. Expeditionsziel: Nur wenige Probanden haben es wirklich zum Gipfel geschafft. Bildquelle: zvg/ Tommy Dätwyler.
-
Bild 4 von 74. Sauerstoff erleichtert das Atmen auf dem Gipfel. Bildquelle: zvg/ Tommy Dätwyler.
-
Bild 5 von 74. Aufbruch zum letzten Angriff auf den Gipfel. Bildquelle: zvg.
-
Bild 6 von 74. Bevor es zum letzten Aufstieg geht, stärken sich die Probanden. Bildquelle: zvg.
-
Bild 7 von 74. Glückwünsche: Das Experiment hat die Probanden zusammengeschweisst. Bildquelle: zvg/ Tommy Dätwyler.
-
Bild 8 von 74. Endlich wieder zurück im Basislager und das unversehrt. Bildquelle: zVg.
-
Bild 9 von 74. In den Höhenlagern hat der Schnee einige Zelte eingedrückt. Bildquelle: zVg.
-
Bild 10 von 74. Auf der Expedition herrschen zeitweise Temperaturen bis -30 Grad. Da schützen die Zelte nicht wirklich gegen die Kälte. Bildquelle: zVg.
-
Bild 11 von 74. Ein Proband wird ins Basislager geflogen. Bildquelle: zVg.
-
Bild 12 von 74. Im Basislager warten auf Nachrichten von den aufsteigenden Forschern. Bildquelle: zVg.
-
Bild 13 von 74. Zum letzten Mal wagen die Expeditionsteilnehmer den Aufstieg auf 7000 Meter. Die Sherpas haben ihnen den Weg vorgespurt. Bildquelle: zVg.
-
Bild 14 von 74. Das kostbare Wasser für den Aufstieg wird immer zuerst abgekocht. Bildquelle: zVg.
-
Bild 15 von 74. Schon vor der Expedition legendär: Rara-Nudelsoup - hier im Camp 1. Bildquelle: zvg.
-
Bild 16 von 74. Abfallentsorgung im Basecamp: Abfall wird von Portern ins Tal getragen und fachgerecht entsorgt. Bildquelle: zvg.
-
Bild 17 von 74. Mehrmals täglich: Abwasch im Basecamp. Bildquelle: zvg.
-
Bild 18 von 74. Fliessend und kalt: Wasser im Basecamp. Bildquelle: zvg.
-
Bild 19 von 74. Träger bei der Ankunft in Camp 2. Bildquelle: zvg.
-
Bild 20 von 74. Das Essen in Camp 2 ist bereit. Bildquelle: zvg.
-
Bild 21 von 74. Souuuuuuuppppppp! Bildquelle: zvg.
-
Bild 22 von 74. Warten, bis das Wetter stabil ist und ein Aufstieg ins Hochlager wieder möglich ist. Bildquelle: zVg.
-
Bild 23 von 74. Die Schlafsäcke der Forscher auf dem Weg ins Hochlager. Bildquelle: zvg.
-
Bild 24 von 74. Mit ihren Mauleseln nehmen sie den Probanden auch die schweren Gepäckstücke ab. Bildquelle: zvg/ Tommy Dätwyler.
-
Bild 25 von 74. Ohne die Sherpas wäre eine solche Expedition nicht möglich. Bildquelle: zVg.
-
Bild 26 von 74. Manch einer sehnt sich das Bad zu Hause herbei. Körperhygiene im Basislager. Bildquelle: zVg.
-
Bild 27 von 74. Eine Art Dorfplatz im Basislager. Hier informieren sich die Teilnehmer über das Programm. Bildquelle: zVg.
-
Bild 28 von 74. Die Sonne scheint wieder und damit steigt die Hoffnung, die Expedition weiterführen zu können. Bildquelle: zVg.
-
Bild 29 von 74. Freiluft-Untersuchung im Basislager. Bildquelle: zVg.
-
Bild 30 von 74. Ganz schön anstrengend in diesen Höhen zu strampeln. Bildquelle: zVg.
-
Bild 31 von 74. Die tibetischen Gebetsfahnen dürfen auch am Berg nicht fehlen. Zerstörte Wasserleitung muss mühsam repariert werden. Bildquelle: zVg.
-
Bild 32 von 74. Im Basislager geht nichts mehr. Das Wetter zwingt die Expeditionsteilnehmer zu einer Zwangspause. Bildquelle: zVg.
-
Bild 33 von 74. Das Basislager versinkt im Schnee. Bildquelle: zVg.
-
Bild 34 von 74. Am Sonntag noch beim Sonnenbad vor dem Zelt – am Montag beim Campen im Schnee. Die Forschungsexpedition auf den 7126 Meter hohen Himlung Himal zieht derzeit im Basislager auf 4800m zwei verschneite Ruhetage ein. Bildquelle: Eingeschneite gelbe Zelte auf 4800 Metern am Himlung Himal.
-
Bild 35 von 74. Vom Hochlager II aus sieht man den Himlung Himal schon. Bildquelle: zvg.
-
Bild 36 von 74. In den eisigen Höhen sorgt ein Seil für Sicherheit. Bildquelle: zvg.
-
Bild 37 von 74. Über den Gletscher geht es hoch in Richtung des Hochlagers II. Bildquelle: zvg.
-
Bild 38 von 74. Um die Probanden zu entlasten, tragen Sherpas die schweren Gepäckstücke. Bildquelle: zvg.
-
Bild 39 von 74. Trotz der unruhigen Nacht geht es am nächsten Morgen weiter ins Hochlager II auf über 6000 Meter über Meer. Bildquelle: zvg.
-
Bild 40 von 74. Radio SRF 1-Reporter Tommy Dätwyler begleitet die Probanden während der Forschungsexpedition. Bildquelle: zvg.
-
Bild 41 von 74. Während der ersten Nacht im Hochlager I stiessen viele Probanden an ihre körperlichen Grenzen. Bildquelle: zvg.
-
Bild 42 von 74. Für den menschlichen Körper ist die Expedition strapazierend. Bildquelle: zvg.
-
Bild 43 von 74. Das Hochlager 1 liegt oberhalb der Schneegrenze. Bildquelle: zvg.
-
Bild 44 von 74. Dünne Luft: Der Aufstieg ins Hochlager 1 ist angstrengend. Bildquelle: zvg.
-
Bild 45 von 74. Dann ist die Schneegrenze erreicht. Bildquelle: zvg.
-
Bild 46 von 74. «Aufstieg im Zeitlupentempo»: Nur so ist der Aufstieg für den menschlichen Körper machbar. Bildquelle: zvg.
-
Bild 47 von 74. Zuerst geht es über mühsames Moränengelände. Bildquelle: zvg.
-
Bild 48 von 74. Vom Basiscamp aus laufen die Probanden los. Bildquelle: zvg.
-
Bild 49 von 74. Wäsche waschen geschieht im Basislager von Hand unter dem Gartenschlauch. Bildquelle: zvg.
-
Bild 50 von 74. Eine Küche ohne fliessend Wasser. Bildquelle: zvg.
-
Bild 51 von 74. Auch Toiletten-Zelte brauchen die rund 120 Personen von der Expedition. Bildquelle: zvg.
-
Bild 52 von 74. Radio SRF 1-Reporter Tommy Dätwyler schneidet einen Beitrag. Bildquelle: zvg/ Tommy Dätwyler.
-
Bild 53 von 74. Langsam wächst das Basislager I auf 4800 Meter über Meer. Bildquelle: zVg.
-
Bild 54 von 74. Alle Probanden haben das Basislager erreicht. Bildquelle: zvg.
-
Bild 55 von 74. Aufstieg zum Basislager. Auch am Himlung Himal hat es Nebel. Bildquelle: zVg.
-
Bild 56 von 74. Wer in den nepalesischen Höhen etwas braucht, muss es hochtragen. Bildquelle: zvg/ Tommy Dätwyler.
-
Bild 57 von 74. Das Tor nach Phugaon. Bildquelle: zvg/ Tommy Dätwyler.
-
Bild 58 von 74. Endlich sind die Zelte des Basislagers in Sicht. Bildquelle: zvg.
-
Bild 59 von 74. Das Basislager I ist aber noch nicht fertig. Bildquelle: zvg.
-
Bild 60 von 74. Verdiente Pause der Sherpas auf rund 5000 Metern. Bildquelle: zvg.
-
Bild 61 von 74. Wo Zelte gebaut werden müssen, muss erst der Grund präpariert werden. Bildquelle: zvg.
-
Bild 62 von 74. Im Innern eines Essenszelt der Sherpa. Bildquelle: zvg.
-
Bild 63 von 74. Die Sherpas haben auch einen Hausaltar eingerichtet. Bildquelle: zvg.
-
Bild 64 von 74. Bis die Expeditionstruppe ankommt, müssen die Zelte stehen. Bildquelle: zvg.
-
Bild 65 von 74. Auf diesen Plattformen werden die Essenszelte gebaut. Bildquelle: zvg.
-
Bild 66 von 74. Es geht los. Ein fünftägiger Fussmarsch steht den Probanden bis ins Basislager bevor. Bildquelle: zvg/Tommy Dätwyler.
-
Bild 67 von 74. Holperpiste. Grosse Gepäckstücke können mit den Fahrzeugen hochgefahren werden. Bildquelle: zvg/Tommy Dätwyler.
-
Bild 68 von 74. Nepalesische Sommerweiden. Bildquelle: zvg.
-
Bild 69 von 74. Doch zeigt das Höhenprofil der Expedition, dass dieser Aufstieg erst der Anfang ist. Bildquelle: Kari Kobler.
-
Bild 70 von 74. Der Aufstieg ist steil. Bildquelle: zvg.
-
Bild 71 von 74. Konzentration ist am Berg überlebenswichtig. Bildquelle: zvg.
-
Bild 72 von 74. Erstes Ziel ist das Basislager I der Expedition auf knapp 5000 Metern. Bildquelle: zvg.
-
Bild 73 von 74. Von der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu aus müssen die Vorräte auf den Berg getragen werden. Bildquelle: zvg.
-
Bild 74 von 74. Letzte Vorbereitungen. Radio SRF1-Mann Tommy Dätwyler (rechts) und Alpinist Kari Kobler überprüfen das Gepäck. Bildquelle: zvg/Tommy Dätwyler.
Live-Berichte von Tommy Dätwyler
Die Expedition «Himlung Himal» dauert insgesamt fünf Monate und endet am 28. Oktober 2013. Radio SRF 1 berichtet seit 30. September regelmässig über die Expedition in Nepal.