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Bild 1 von 7. Alt Bundesrat Samuel Schmid würdigt die stille Schafferin Kerstin Birkeland Ackermann. Bildquelle: SRF/Oscar Alessio.
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Bild 2 von 7. Kerstin Birkeland Ackermann schildert im «Persönlich» ihr Engagement. Bildquelle: SRF/Oscar Alessio.
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Bild 3 von 7. Der Seeländer engagiert sich in drei Stiftungen für die Anliegen von Behinderten und ihren Angehörigen sowie bedürftigen Familien. Bildquelle: SRF/Oscar Alessio.
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Bild 4 von 7. «Persönlich»-Gastgeber Christian Zeugin lauscht den Antworten von alt Bundesrat Samuel Schmid. Bildquelle: SRF/Oscar Alessio.
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Bild 5 von 7. «Neben allen traurigen Nachrichten, die uns täglich erreichen, gibt es immer wieder Meldungen über Menschen, die Gutes tun und sich für die anderen einsetzen», sagt alt Bundesrat Samuel Schmid. Bildquelle: SRF/Oscar Alessio.
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Bild 6 von 7. «Die Welt ist besser als wir manchmal meinen»: Alt Bundesrat Samuel Schmid. Bildquelle: SRF/Oscar Alessio.
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Bild 7 von 7. Angeregte Diskussion unter den «Persönlich»-Gästen. Bildquelle: SRF/Oscar Alessio.
«Helden des Alltags»
Christian Zeugin begrüsst zum Höhepunkt der Aktion «Helden des Alltags» alt Bundesrat Samuel Schmid, der sich als Stiftungsrat von «Denk an mich» für die Interessen von Behinderten und ihren Angehörigen einsetzt, und die frisch gekürte «Heldin» 2013 Kerstin Birkeland Ackermann.
Alt Bundesrat Samuel Schmid (67)
«Neben allen traurigen Nachrichten, die uns täglich erreichen, gibt es immer wieder Meldungen über Menschen, die Gutes tun und sich für die anderen einsetzen», sagt alt Bundesrat Samuel Schmid und fügt an: «Die Welt ist besser als wir manchmal meinen».
Von 2001 bis 2008 sass Samuel Schmid in der Landesregierung und leitete während seiner ganzen Amtszeit das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS).
Die englische Königin, Papst Benedikt, US-Präsident George W. Bush: Als Bundesrat traf Samuel Schmid die mächtigsten Menschen der Welt. Heute setzt sich der gebürtige Seeländer ehrenamtlich mit grossem Engagement in drei Stiftungen für die Anliegen von Behinderten und ihren Angehörigen, bedürftigen Familien und Menschen mit einer seltenen Nervenkrankheit ein.