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Bild 1 von 9. Campanile von Intragna. Eine von vielen Herzensangelegenheiten von Stefan Früh im Centovalli. Bildquelle: SRF/Samuel Schmid.
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Bild 2 von 9. Schöne Erinnerungen. Stefan Früh erinnert sich gerne an seine Kindheit: In der Kirche von Intragna hat er als Ministrant gedient. Bildquelle: SRF/Samuel Schmid.
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Bild 3 von 9. Sonnige Lage. Intragna liegt am östlichen Ende des Centovalli auf einem Felssporn am Zusammenfluss von Isorno und Melezza. Bildquelle: SRF/Samuel Schmid.
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Bild 4 von 9. Piazza Municipale. Stefan Früh wohnt und arbeitet mitten im Zentrum von Intragna. Direkt gegenüber dem rosafarbenen Gemeindehaus. Bildquelle: SRF/Samuel Schmid.
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Bild 5 von 9. Tradition vs. Fortschritt. Stefan Früh versteht sich als Vermittler zwischen den Einheimischen und den Touristen. Beide Seiten brauchen einander. Bildquelle: SRF/Samuel Schmid.
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Bild 6 von 9. Enge Gassen. Das kleine Dorf Intragna ist reich an Sehenswürdigkeiten: Einblick die Geschichte der Gegend gibt das Regionalmuseum. Bildquelle: SRF/Samuel Schmid.
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Bild 7 von 9. Imposante 65 Meter hoch. Der Glocktenturm der Kirche San Gottardo ist der grösste seiner Art im ganzen Tessin. Bildquelle: SRF/Samuel Schmid.
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Bild 8 von 9. Lebensader vom Centovalli. Die Centovallibahn verbindet Intragna mit Locarno. Bildquelle: SRF/Samuel Schmid.
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Bild 9 von 9. Musik als Ausgleich. Wann immer Stefan Früh Zeit hat, musiziert. Hier ein Spontankonzert mit einem Handorgel-Spieler aus der Gegend. Bildquelle: SRF/Samuel Schmid.
Seine vielen Ämter und Funktionen haben dem 50jährigen auch schon den Übernamen «Hansdampf» eingebracht. Eine Rolle, in der sich Stefan Früh aber sichtlich wohl fühlt. Als persönlichen Ausgleich musiziert der Zürcher zusammen mit Tessiner Kollegen im «Trio Fregui» und schmiedet Pläne fürs erste Schweizer Glockenturmmuseum.