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Bild 1 von 10. Die ersten Zwei von Marc Kraus aus Ringgenberg, BE. Bildquelle: PD.
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Bild 2 von 10. Eine kleine Auswahl der verflossenen Handys von Martin Schönholzer. Bildquelle: PD.
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Bild 3 von 10. Das ist der Grund warum ich ohne Handy leben kann!, schreibt Baut Frei aus Einsiedeln/SZ. Bildquelle: PD.
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Bild 4 von 10. Das älteste Handy von Peter Lehmann aus Döttingen. Bildquelle: PD.
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Bild 5 von 10. Das erste Handy von Christine Ryser aus Solothurn. Bildquelle: PD.
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Bild 6 von 10. Alex Zimmermann aus Rotkreuz/Zug schreibt: Ich habe noch einige alte Knochen. Das Älteste ist das gelbe Sony Ericsson, ist ca. 17 Jahre alt. Bildquelle: PD.
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Bild 7 von 10. Eines der ersten Handys von Monica Güntensperger. Bildquelle: PD.
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Bild 8 von 10. Colin Schütz aus Fehraltorf/ZH hat ihr erstes Handy von ihrem Vater abgekauft. Ein Motorola Micro T-A-C. Bildquelle: PD.
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Bild 9 von 10. Das erste Handy von Thomas Neeser aus Belp/BE. Bildquelle: PD.
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Bild 10 von 10. Das Pikett-Telefon von Marcel Böni. Bildquelle: PD.
Ist das Mobiltelefon Fluch oder Segen? Darüber lässt sich natürlich streiten. Sicher ist, dass der Handy-Boom auch kuriose Phänomene mit sich brachte. SRF 3 ist auf drei schräge Fakten gestossen:
Nomophobie
Es gibt Menschen, die unter Angstzuständen leiden, sobald sie nicht mobil erreichbar sind. Der Begriff Nomophobie kommt aus dem Englischen und ist eine Abkürzung für «No Mobile Phone Phobia». Eine Studie ergab, dass 66 Prozent der Briten von dieser Angst betroffen sind.
Butt Dialing oder Wählen mit dem Hintern
Geburtstagsgeschenk
Wir telefonieren nicht immer absichtlich. Auch unser Hintern bedient ab und zu das Mobiltelefon, ohne dass wir es mitbekommen - wenn das Handy etwa auf dem Sofa unter das Gesäss rutscht. Gemäss US-amerikanischen Behörden werden je nach Bundesstaat 25 bis 70 Prozent der Notrufe unabsichtlich mit dem Hintern getätigt.
Wertvoller Müll
Eine Tonne alter Handys enthält unter anderem 4 Gramm Platin, 300 Gramm Gold, ungefähr 3,5 Kilo Silber und stolze 70 Kilo Kupfer. Es lohnt sich also diesen wertvollen Abfall wieder zu verwerten und nicht einfach auf den Müll zu schmeissen.
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Bild 1 von 6. Martin Cooper. Der Erfinder des ersten Mobiltelefons mit seinem Baby, dem Motorola Dynatac 8000X. 1973 hat er das erste private Handygespräch geführt. Das Gerät ist aber alles andere als handlich und wiegt 794 Gramm. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 6. Das erste Klapphandy. Das Modell von Motorola ging 1989 erstmals über den Ladentisch. Es war 348 Gramm schwer und kostete 2500 Dollar. Bildquelle: PD.
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Bild 3 von 6. Das Nokia 3210. Eines der populärsten Mobiltelefone. Technisch war es zwar kein grosser Fortschritt, doch das 3210 war deutlich günstiger als die bisherigen Handys. Bildquelle: PD.
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Bild 4 von 6. Blackberry Quark . Damit konnte nicht mehr nur telefoniert werden. Auch E-Mails landeten nun direkt im Handy-Posteingang. Bildquelle: PD.
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Bild 5 von 6. Mini-Telefon. Das bisher kleinste Handy der Welt heisst Modu und ist 40 Gramm leicht. Trotzdem kann man damit SMS schreiben, Musik hören, Fotos aufnehmen und telefonieren. Bildquelle: PD.
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Bild 6 von 6. Ein neues Handy-Zeitalter. Das erste iPhone markierte 2007 den Beginn einer neuen Ära. Zum ersten Mal konnte ein Handy per Touchscreen bedient werden. Dank verschiedenen Applikationen wurde mit dem iPhone die Internetnutzung revolutioniert. Bildquelle: PD.