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Bild 1 von 8. Premiere. Die erste Ausgabe aus dem Jahr 1938. Bildquelle: annabelle.
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Bild 2 von 8. Die 50er. Zu dieser Zeit waren die Titelbilder noch illustriert. Bildquelle: annabelle.
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Bild 3 von 8. Die 60er. Im Juni 1961 startet die Annabelle eine Aktion: Sie sucht Covergirls in der Bevölkerung. Wichtig dabei ist vor allem Ausstrahlung und Lebensfreude. Bildquelle: annabelle.
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Bild 4 von 8. Die 70er. Kreative Haarpracht in den 70er-Jahren. Bildquelle: annabelle.
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Bild 5 von 8. Die 80er Jahre. Bezüglich Mode waren die 80er Jahre schrecklich. Fotografiert wurde für Annabelle damals konsequent: Gesicht bis maximal Brustbeiin, frontal, Blick in die Kamera. Bildquelle: annabelle.
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Bild 6 von 8. Die 90er. Ab Ende Neunzigerjahre nähern wir uns rasant dem Titelbild von heute. Die Models werden jünger, der Look cleaner. Bildquelle: annabelle.
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Bild 7 von 8. Die 0er. Das Lächeln verschwindet. Man findet kaum mehr ein Titelbild, auf dem gelächelt wird. Bildquelle: annabelle .
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Bild 8 von 8. 0er. Legendär: Schauspielerin Esther Gemsch posiert nackt. Das Cover aus dem Jahr 2007. Bildquelle: annabelle.
Ist es logisch, dass auf Frauenmagazinen Frauen zu sehen sind?
«Absolut», findet Kolumnistin und Annabelle-Autorin Michèle Roten: «Ich behaupte es gibt fast nichts, was Frauen lieber anschauen als andere Frauen.»
Spiegelbild der Frauenrolle
Die Annabelle hat seit 1938 einen bemerkenswerten Wandel vollzogen. Dominierten zunächst Hausfrauen-Tipps, entwickelte sich die Zeitschrift auch zum Sprachrohr der unabhängigen Frau, die mehr verdient als ihr Mann.