Aktuell - Digitale Trainer: Was bringen Fitness-Apps?
Wer will noch im stickigen Studio schwitzen, wenn man mit der passenden App überall trainieren und Fortschritte dokumentieren kann? Der Fitness-Coach und frühere Leichtathlet Dave Dollé erklärt, was die digitalen Trainer auf dem Smartphone leisten – und was nicht.
Topfit dank einer App – das klingt verlockend. Kein Wunder, dass die digitalen Schweinehundüberwinder im Trend sind. Sie dienen als GPS-Tracker, Kalorienzähler oder Personal Trainer, der den zukünftigen Modellathleten motivieren und kontrollieren soll. So weit die Theorie. Doch für wen sind Fitness-Apps in der Praxis wirklich nützlich? Fitnesstrainer Dave Dollé nennt zwei Zielgruppen und erklärt, wie sie von den auf dem Smartphone gesammelten Daten profitieren können.
Dave Dollés App-Tipps für Fitness- und Gesundheitssportler
Der passende Trainingsbegleiter auf dem Smartphone muss nach Meinung von Dave Dollé nichts kosten, denn es gibt Gratis-Apps für jeden Zweck. Da hilft nur Ausprobieren! Und das am besten unter Anleitung eines Trainers aus Fleisch und Blut – denn die Apps kontrollieren vieles, aber nicht die richtige Übungsausführung.
Kurz vorgestellt: 5 beliebte Fitness-Apps
Runtastic
Mittels GPS nimmt die App die zurückgelegte Joggingrunde auf und gibt unter anderem Geschwindigkeit,
verbrauchte Kalorien und die zurückgelegte Distanz an.
Up by Jawbone
Zur App «Up» gehört ein Armband, das während des ganzen Tages die sportliche Aktivität misst: Schritte, Kilometer, Kalorien und vieles mehr.
Fitocracy
Diese App setzt neue Anreize durch ein Punktesystem wie bei Games. Um den Highscore voranzutreiben, wird täglich mit verschiedenen Übungen trainiert.
Nexercise
Die App fördert vor allem den Wettbewerb. In verschiedenen Disziplinen müssen Medaillen gesammelt werden. In Netzwerken mit Freunden findet man sich dann in einer Rangliste wieder.
Fitness Point
Die App kommt relativ nüchtern daher, mit ihr kann der persönliche Trainingsplan organisiert werden. Der bezieht sich vermehrt auf Geräte, die in einem Fitnessstudio vorhanden sind.
Die Kehrseite der Medaille: Man bezahlt auch für gratis verfügbare Apps, und zwar mit einem gewaltigen Datenschatz. Schliesslich vermessen die Programme das halbe Leben und fühlen den Nutzern im wahrsten Sinne des Wortes den Puls.
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