Er kommt ins Kino. Denn: «Er ist wieder da». Der Film zum Buch, das Hitler im heutigen Berlin wieder erwachen und als Parodie seiner Selbst unverhofft Karriere machen lässt, sorgt für Gesprächsstoff. Sich humoristisch an den Führer zu wagen, ist nicht neu. Als einer der ersten trat Charlie Chaplin im Jahr 1940 dem Bösen mit Humor entgegen.
Yo, warum nicht mal eine Spur lässiger agitieren? Auf die Idee kam das Original natürlich nicht. Aber Mel Brooks als rappender Diktator erschliesst dem Führer ungeahnte Zielgruppen.
Auch für die homosexuelle Community hat Mel Brooks etwas im Repertoire. Textkostprobe: «And now it's... Springtime for Hitler and Germany, Deutschland is happy and gay!»
Ein Experte für braune Politik und faschistoide Tendenzen? Klar, da kommt nur einer in Frrrrrrage: Viktorrrr Giacobbo gibt in dieser Rrrrrolle gerrrne Auskunft.
Gut, das letzte Video ist keine reinrassige... pardon, keine Hitler-Parodie im klassischen Sinne. Aber wenn eine weltberühmte Ente in den 1940er-Jahren als Nazi einen Oscar gewinnt, dann klingt das irgendwie sehenswert.
Auch Walter Moers, Zeichner der «Kleines Arschloch»-Comics, wagte sich an das grosse A...