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Bild 1 von 6. Experiment Home Office:. Mario Torriani und Produzent Moritz Conzelmann sind auf Sendung. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 6. Provisorisches Studio:. Mario Torriani hat den Esstisch zum Radiopult umfunktioniert. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 6. Da kommt Leben in die Bude:. Kaum sind die Kinder wach, sitzen sie auch schon neugierig bei Papa Mario. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 6. Zmorge:. Die Kinder stärken sich für den Schultag, während Mario Torriani längst auf Sendung ist. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 6. In guter Gesellschaft:. Moderatorin Christina Lang schaut auch noch vorbei – langweilig wird Mario Torriani im Home Office nicht. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 6. Tragende Rolle:. Dank Christina Lang hat Mario Torriani die Zeit bestens im Blick. Bildquelle: SRF.
Arbeit: Zukunft und Vergangenheit
Kaum aus dem Bett gestolpert und schon mitten im Job: Dem Home Office gehört die Zukunft, für viele ist das Arbeiten in den eigenen vier Wänden längst zum Alltag geworden. Wie alles im Leben hat auch das Vor- und Nachteile. Einerseits muss man nicht pendeln und kann sich den Tag besser einteilen, anderseits lauern auch überall Ablenkungen. Moderator Mario Torriani hat es ausprobiert: Wie tönt es, wenn die SRF 3 Morgenshow live vom Familientisch der Torrianis kommt?
Um 5 Uhr morgens hatte unser Mann im Top-Gun-T-Shirt noch Ruhe, doch wenig später war es damit vorbei. Überraschung!
Multitasking für Fortgeschrittene: Radio machen, als Familienvater die Kinder beim Start in den Tag begleiten und zwischendrin ein wenig Körperpflege.
Wenn Papa schon mal Home Office macht, dürfen die Kinder sich natürlich auch einbringen.
Jetzt aber ab in die Schule!
Endlich ist Zeit, um «in Ruhe» die Zähne zu putzen (und nebenbei mit Philippe Gerber den nächsten Sendeinhalt zu besprechen).
Ein etwas anderer Arbeitstag geht zu Ende. Wie war's, Herr Torriani?