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Bild 1 von 3. Stef Montonato präsentiert sein Arbeitswerkzeug. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 3. Diesen Stern lässt sich Jessica Ludwig in die Schulter schneiden. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 3. Frisch geschnittene Wunde. Daraus wird eine Ziernarbe. Bildquelle: SRF.
Bei der Skarifizierung wird ein Muster oder ein Symbol mit einem Skalpell in die Haut geschnitten. Diese spezielle Methode der «Verschönerung» wird immer häufiger auch bei uns angewendet. Doch eigentlich ist es eine alte afrikanische Tradition.
Der Ursprung dieser Tradition liegt bei jenen Ethnien mit dunkler Haut. Weil eine Tätowierung auf dunkler Haut nur schlecht sichtbar ist, wichen diese Völker auf die Methode der Skarifizierung oder auch Narbentatauierung aus.
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Bild 1 von 3. Traditionelle Ziernarbe aus Surinam. Bildquelle: wikipedia.
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Bild 2 von 3. Von Kopf bis Fuss mit Ziernarben dekoriert. Bildquelle: wikipedia.
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Bild 3 von 3. Traditionelles Ritual in Papua Neu Guinea. Bildquelle: wikipedia.
Und so wird's gemacht
Wie so eine Skarifizierung von statten geht, könnt ihr euch hier anschauen. Aber Achtung! Nichts für schwache Nerven.