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Bild 1 von 19. 12.15 Uhr. Moritz Leuenberger stellt Harry Hohmeister ein gutes Zeugnis aus: «Er identifiziert sich voll und ganz mit der Swiss und setzt sich für deren Eigenständigkeit ein». Bildquelle: SRF 3/Carmen Köppel.
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Bild 2 von 19. 09:28 Uhr. Alt-Bundesrat Moritz Leuenberger ist Präsident der Schweizerischen Luftfahrts-Stiftung und trifft Hohmeister zur Sitzung. Bildquelle: SRF 3.
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Bild 3 von 19. 09:16 Uhr. «Ich fliege ein- bis zweimal Mal pro Woche»: Der Swiss-CEO ist viel unterwegs. Bildquelle: SRF 3 / Carmen Köppel.
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Bild 4 von 19. 09:15 Uhr. Swiss-Pilot Eric Hauert hat seinem Chef soeben Verbesserungsvorschläge präsentiert. Bildquelle: SRF 3 / Carmen Köppel.
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Bild 5 von 19. 08:50 Uhr. Tom Gisler zu Besuch bei Harry Hohmeister im Büro. Bildquelle: SRF 3 / Carmen Köppel.
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Bild 6 von 19. 08:42 Uhr. Wie lange arbeiten sie? «Zwischen 12 und 16 Stunden pro Tag.». Bildquelle: SRF 3 / Carmen Köppel.
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Bild 7 von 19. 08:30 Uhr. Swiss-Pöstler Juan Fernandez über Hohmeister: «Er spricht mit mir Spanisch». Bildquelle: SRF 3 / Carmen Köppel.
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Bild 8 von 19. 08:05 Uhr. Die wenig überraschende Dekoration im Büro von Harry Hohmeister. Bildquelle: SRF 3 / Carmen Köppel.
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Bild 9 von 19. 08:03 Uhr. Ein Blick ins Büro des Swiss-Chefs. Bildquelle: SRF 3 / Carmen Köppel.
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Bild 10 von 19. 07:45 Uhr. Headquarter der Swiss. Definitiv kein Prunkbau. Klotener Agglocharme. Bildquelle: SRF 3 / Carmen Köppel.
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Bild 11 von 19. 6.20 Uhr . Bald schon ist der Deutsche in der Ferne verschwunden. Bildquelle: SRF 3 / Carmen Köppel.
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Bild 12 von 19. 6.17 Uhr. Los geht's! Auf dieser Strecke joggt Harry Hohmeister drei Mal die Woche. Bildquelle: SRF 3 / Carmen Köppel.
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Bild 13 von 19. 6.15 Uhr. Swiss-Chef Harry Hohmeister im Gespräch mit Moderator Tom Gisler. Bildquelle: SRF 3 / Carmen Köppel.
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Bild 14 von 19. 6.10 Uhr. Der Manager übers Joggen: «Es geht mir nicht um Härte, sondern um Ausgleich». Bildquelle: SRF 3 / Carmen Köppel.
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Bild 15 von 19. 5.50 Uhr. Warten auf den Swiss-CEO. Tom Gisler macht schon mal ein «Flugi». Bildquelle: SRF 3 / Carmen Köppel.
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Bild 16 von 19. Harry Hohmeister. ist seit 2009 CEO der Swiss. Bildquelle: Keystone.
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Bild 17 von 19. Neue Heckflosse. 2011 präsentierte der Deutsche das aufgefrischte Erscheinungsbild der Swiss. Bildquelle: Keystone.
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Bild 18 von 19. Der Deal. Hohmeister kündigte im März den Kauf von sechs Boeing B777 an. Bildquelle: Keystone.
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Bild 19 von 19. Internationales Parkett. Vor dem Erstflug einer Swiss-Maschine nach Peking - mit Bundesrätin Doris Leuthard und dem chinesischen Botschafter Wu Ken. Bildquelle: Keystone.
Harry Hohmeister stammt aus dem Norden Deutschlands, ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn. Der Swiss-Chef hat selber Ahnung vom Fliegen. In seiner Freizeit fliegt er einmotorige Zweisitzer. Der 49Jährige gilt als tougher Businessman. Flughafenchef Thomas Kern sagt: «Wer mit ihm verhandeln will, soll sich warm anziehen».
Kurz vor sechs Uhr trifft Moderator Tom Gisler einen entspannt und frisch wirkenden Swiss-CEO. Während im Hintergrund im Minutentakt Swiss-Maschinen anfliegen, stellt sich Hohmeister - seit 2009 an der Spitze der Schweizer Airline - den Fragen von SRF 3.
Der Manager ist passionierter Läufer und versucht, drei Mal pro Woche morgens joggen zu gehen: «Wenn man im Kopf viel beschäftigt ist, ist es gut, einen körperlichen Ausgleich zu haben.»
Pilot erhält Audienz
Wenn der Swiss-Chef im Hauptsitz eintrifft, steht eine Sitzung nach der anderen an. So auch heute. Es geht mit Verbesserungsvorschlägen los, die ihm Swiss-Pilot Eric Hauert unterbreitet: «Wir müssen den Service laufend verbessern und Geld sparen, da haben wir ein paar Ideen.»
Fast immer geht es hektisch zu und her. Nur selten hat Hohmeister einen frühen Feierabend:
Wenn ich zehn Stunden arbeite, komme ich erschrocken nach Hause. Normalerweise bin ich rund 12 bis 16 Stunden im Büro.
Und natürlich ist der Swiss-Chef viel unterwegs. Durchschnittlich fliege er ein- bis zweimal pro Woche.
Druck vom Alt Bundesrat
Um halb zehn trifft Moritz Leuenberger ein. Der Alt Bundesrat ist Präsident der Luftfahrtstiftung und hat deshalb eine Sitzung mit dem Swiss-CEO.
Wie beurteilt Leuenberger die Zusammenarbeit mit dem Deutschen? Dies will er uns erst nach der Sitzung verraten - um Hohmeister etwas unter Druck zu setzen. Dieser meint: «Jetzt bin ich nervös.»
Nach der Sitzung hat Moritz Leuenberger nur lobende Worte für den Airline-Chef übrig:
Hohmeister identifiziert sich voll und ganz mit der Swiss und setzt sich für deren Eigenständigkeit ein.
Dennoch - es gibt Unsicherheiten darüber, ob Hohmeister am Swiss-Standort Kloten festhalten will. Leuenberger dazu: «Die Lufthansa hat ein Interesse daran, dass der Hub Zürich erhalten bleibt».
