Reto Bösch vom Museum «ENTER» in Solothurn zeigt uns verschiedene Commodore-64-Modelle, Kult-Joysticks aus den 80ern, Disketten-Laufwerke, Akkustik-Koppler, einen Drucker, der auch heute noch mit voller Lautstärke sein Werk verrichtet - und eine musikalische Kuriosität.
Kapazität: 180 KB
Das 5,25-Zoll-Diskettenlaufwerk des C=64 hiess VC 1541. Es kam 1982 auf den Markt und wurde das erfolgreichste Modell dieser Serie - obwohl es nur einen Schreib/Lese-Kopf besass und deshalb Disketten nur einseitig beschreiben konnte. Die Kapazität einer Diskette betrug 180 KB.
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Bild 1 von 16. Commodore-64-Logo. Schillernd in allen Regenbogenfarben. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 16. Das Ur-Modell des Commodore 64. wird seiner Form wegen auch liebevoll «Brotkasten» genannt. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 16. Das C-Modell oder C=64-II. war vom Design her angelehnt an den Commodore 128. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 16. Die G-Serie. war die letzte Version des C=64 und wurde bis in die frühen 90er-Jahre verkauft – in frischem Weiss-Beige. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 16. SX-64. Der «tragbare» Commodore 64. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 16. Quickshot, eine Modellreihe von Joysticks der Firma Spectravideo. Der Quickshot war ein beliebter Joystick für den C=64. Sein «Autofire»-Knopf machte automatisches Schiessen möglich. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 16. Der Competition Pro. war in den 80er Jahren der robusteste und deshalb trotz seines relativ hohen Preises einer der beliebtesten Joysticks. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 16. Das 5.25-Zoll-Diskettenlaufwerk VC 1541. kam 1982 auf den Markt und wurde das erfolgreichste Modell der Serie. Die Kapazität einer Diskette betrug 180 KB. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 16. Generation 3 des VC 1541 in Hellgrau. in einem kleineren Gehäuse mit Knebelverschluss und externem Netzteil, das Probleme mit der Temperatur verhinderte. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 16. Commodore Datasette. Zu Beginn konnte der Commodore 64 Programme nur ab Kassette einlesen, was mehrere Minuten dauerte und Nerven kostete. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 16. Akkustik-Koppler. Hätte es in den 80er-Jahren das Internet schon gegeben, wären C=64-Besitzer mit dem Akkustik-Koppler ins Netz gegangen. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 16. Innenleben. Die Platine eines Commodore 64. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 16. Seriennummer. eines Commodore 64 im PC Museum «Enter» in Solothurn. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 16. Games, Games, Games. Die Illustrationen der Spieleverpackungen waren oft aufregender als das Game selbst. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 16. Das «64'er»-Magazin. gehörte in den 80er-Jahren zur Grundausstattung jedes eingefleischten Fans. Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 16. Der Commodore 64. Der Computer für die ganze Familie. Bildquelle: SRF.