Retro - Vintage Computer Festival: Alte Rechner sind schön

Die meisten schmeissen ihre alten Computer und Elektrogeräte weg, sobald sie technisch überholt sind. Nicht so die Aussteller des Vintage Computer Festivals, das am Wochenende in Zürich stattgefunden hat. Sie hüten ihre vergilbte Elektronik wie einen Schatz. Wir haben sie besucht.

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  Der Tischrechner Friden EC132 (1965) beherrschte nur die vier Grundrechenarten und kostete damals 6000 Franken.

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  Der Commodore Pet 2001 (1977) war der erste PC, der komplett betriebsbereit verkauft wurde. Speicher: 8 Kilobyte.

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  Ein PDP-8/E der Digital Equipment Company (1972), nachgebaut mit Original-Teilen.

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  Tektronix 4014 (1974). Ein frühes Grafikterminal, das seine Bilder direkt auf dem Bildschirm speicherte.

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  Der Canon Pocketronic Taschenrechner (1970) hatte noch kein Display, sondern druckte Resultate auf einen Papierstreifen.

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  IBM PS/2 (1987): Mit dem Personal System/2 führte IBM seine dritte PC-Generation ein.

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  Fehlt an keinem Vintage Computer Festival: Der Commodore 64 (1982), noch heute der meistverkaufte Computer der Welt.

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  Für Mac-Nostalgiker: Macintosh SE/30 (1989, links) und iMac G3 (1998).

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  Der Olivetti M22 (1986) ging aufgrund technischer Probleme nie in Serie. Heute sind nur noch fünf Prototypen erhalten.

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  BASF 5.25" Flexydisks für den Olivetti P6060 (1975), den ersten PC mit eingebautem Floppy-Disk-Laufwerk.

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