Das wichtigste Utensil am Festival für Maura aus Zillis ist Gaffer-Tape. Damit drückt sie ihre unendliche Liebe für das Lumnezia aus – obwohl es ihr erstes Mal hier ist. Bereits nach einem Tag findet sie es hier im Tal «einfach mega cool».
Von der Arbeit direkt ans Openair
Sonny aus Thusis ist direkt nach der Arbeit ins Val Lumnezia gereist, daher trägt er auch noch die Arbeitskleidung. Einziges Accessoire ist sein Party-Hut inklusive Krönli. Muss reichen, schliesslich sei man hier für das Fest.
Wir finden übrigens, dass Sonny aussieht wie unser Lumnezia-Prototyp:
Feuerwehrmänner Reto und Stefan
Eigentlich sind Reto und Stefan am Openair Lumenzia am Arbeiten – als Feuerwehrmänner. Bevor die ersten Acts am Freitagnachmittag allerdings die Bühne stürmen, gönnen sich die beiden Bündner ein Päusli, in welcher wir die beiden verwütschen. Wir finden: Jedes Openair braucht Feuerwehrmänner mit solch coolen Overalls!
Die Schnabelbecher-Gang Romana, Nina, Nadja und Corina
«In der Regel hat es in den Bechern Gin drin», erzählen Romana, Nina, Nadja und Corina aus dem Zürcher Oberland. Sie mögen das Openair Lumnezia wegen der gemütlichen Stimmung: «Ist bitzli wie an einem Turnfest».
Achtung auffällig
Für Nico aus dem Toggenburg muss das Outfit am Festival praktisch sein. Er trägt seine bunte Mütze daher aus dreierlei Gründen: Zum ersten, weil sie warm gibt. Zum zweiten, weil sie die miese Festival-Frisur verdeckt. Und zum dritten: Damit seine angeheiterten Freunde ihn auf dem Gelände sofort finden.
Bisschen Schminke muss sein
Auch beim Campen macht Nadja aus Prättigau keine Ausnahme: Aufhübschen muss sein. Sie ist das zweite Mal im Val Lumnezia. Bei der diesjährigen Ausgabe freut sie sich besonders auf die kanadischen Rocker von Billy Talent.
Vorbereitung ist alles
Für Sarah, Anna und Manuel aus St.Gallen ist glasklar, was ihr wichtigstes Festival-Accessoire ist: Die Gummistiefel. Die sind fix auch an jedem Openair mit im Gepäck.