Eines scheint bei der 31-Jährigen besonders Bauchweh zu verursachen: Der Fakt, dass Frauen in der Kunst nach wie vor viel zu unterschätzt sind, obwohl es mittlerweile in allen Bereichen Frauen gäbe, welche Grossartiges leisten würden.
Frauen sieht man mehr als Interpretinnen oder Musen und nicht als Künstlerinnen oder Produzentinnen.
Lieber einen Joint als Alkohol
Während sich viele Künstler gerne nach der Show zwei bis drei Bierchen gönnen, fährt Steff La Cheffe lieber mit einem «Feierabend-Joint» runter. «Ein wenig Alkohol kann lustig sein, aber es ist nicht so meins.» Alkohol hält die Rapperin deshalb für klar überbewertet.
Was sie dagegen unterbewertet findet, ist die Familie. Diese sei unglaublich wichtig und gesund. Denn: «Diese Leute kennen dich schon von Geburt an.»
Denen kannst du nichts vormachen, die sagen dir immer ehrlich, wie sie dich sehen.