Das Markenzeichen des Heitere Openair: die crazy Zeltbauer mit ihren verrückten Bauten. Und wir finden jedes Jahr wieder neue, noch verrücktere Konstruktionen auf dem Zeltgelände. Solche wie diese hier:
Dieses Jahr haben wir uns von einigen Zeltbauern ihre «Crib» mal genauer zeigen lassen. Und sind aus dem Staunen kaum mehr raus gekommen. Aber guck selber ...
Hüttenzauber mit Massenschlag
Stefan und seine Gruppe mit insgesamt 19 Leuten (!!) lädt uns ein in ihr massives Holzkonstrukt. Die Gruppe besteht aus mehreren Zimmermännern, darum überrascht auch der kuschlig geräumige Massenschlag nicht. Wer hier an Sommerlager-Feeling denkt, liegt ganz richtig. Das Chalet wurde ursprünglich für ein Jungwacht-Blauring-Lager gebaut.
Auf dem Heitere haben sie es jetzt bereits zum dritten Mal aufgebaut. So geht Wiederverwertung!
Im Steilflug direkt ins All
Den Vogel abgeschossen haben Mäse aus Brittnau und seine Freunde. Die Gruppe baut jedes Jahr einen alten Wagen um.
Dieses Jahr verpassten sie einem alten Silo ein komplettes «Make-Over» und verwandelten es in eine Rakete. Für Mäse und Co. versteht es sich natürlich von selbst, dass man hier noch eine Kipp-Hydraulik mit verbaut (crazy!). Wie sonst soll die Rakete denn bitte abheben?
Ihre Bar (natürlich hat's da eine Bar drin), wurde am ersten Abend so sehr überrannt, dass das Bier ausging (und davon hatte es viel).
Hawaii-Feeling mit echter Strand-Bar
120 kg Sand (!!) haben diese Zeltbauer auf den Heitere-Zeltplatz geschleppt. Auf einen Pool mit 12'000 Liter Wasser haben Katrina aus Brittnau und ihre Freunde aber (nach ausgedehnten Diskussionen) verzichtet. Drum gab's jetzt halt nur ein Kinderbädli. Aber immerhin mit einem Haifisch drin!
Katrina und ihre Gruppe von rund 12 Leuten ist seit Jahren am Heitere Openair, jedes Jahr unter einem anderen Motto. 2018 bauten sie einen Saloon, dieses Jahr das «Hawaiitere».