Am Openair Frauenfeld brauchst du vor allem eines: Viel Style, jede Menge Swag und einen Leiterwagen. Diesem Credo folgt auch Caroline aus dem deutschen Radolfszell am Bodensee. Ihr Style ist blumig und «palmig» - auf ihren fancy «Palm-Longdrinkbecher» möchte sie keineswegs verzichten. Kann man machen.
Ebenfalls in einem Leiterwagen transportieren Sarah und ihre Freunde ihr Hab und Gut. Diesen mussten sie jedoch vor der Abfahrt im deutschen Ulm extra auseinander- und hier in Frauenfeld wieder zusammenbauen.
Viel wichtiger als ein Leiterwagen ist für Medir aus Grabs (SG) eine gute Sitzmöglichkeit: «Es ist zwar etwas unnötig, aber gerade bei Regen finde ich es wichtig, dass ich nach dem Bouncen sitzen kann.»
Was für Medir der Stuhl ist, ist für Hannah Höfle definitiv das Frühstück: Überlebenswichtig! Aus diesem Grund hat die Voralbergerin extra drei «Alpenbutter-Zöpfe» mit im Gepäck.
Auch sonst sind Zöpfe am Openair Frauenfeld sehr angesagt.
Für Till aus Wiesbaden ist die Frisur weniger wichtig. Er möchte vor allem einfach eines: Auffallen. Mit seinem Sombrero mit einem Meter Durchmesser, den er von Deutschland mit ans Frauenfeld geschleppt hat, gelingt ihm das bestimmt.
Auffällig sind auch Gregor und seine Freunde. Die aus Stuttgart angereisten Kollegen haben neben einem Festtisch eine grosse Soundbox dabei, um auf dem Campingplatz für den lautesten Sound zu sorgen.