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Bild 1 von 11. Gastgeberin mit Leib und Seele. Frida (rechts im Bild) holt Musikredaktorin Sophie Gut im Hotel ab, um sie an ihren Lieblingsplatz in der Umgebung zu bringen. Bildquelle: SRF 3.
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Bild 2 von 11. Gemütlicher Innenhof. Frida bringt die SRF 3 Crew an einen Platz, der ihr an Malmö besonders gefällt. Bildquelle: SRF 3.
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Bild 3 von 11. Schattenplatz. Unter einem Sonnenschirm lässt es sich gemütlicher quatschen als in der prallen Nachmittagssonne - in Malmö ist es für die Jahreszeit gerade ziemlich heiss. Bildquelle: SRF 3.
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Bild 4 von 11. Strahlen um die Wette. Klingt kitschig, ist aber wahr: Frida macht mit ihrem herzlichen Lachen der schwedischen Sonne Konkurrenz. Bildquelle: SRF 3.
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Bild 5 von 11. Wandelndes Wörterbuch. Frida spricht fliessend Schwedisch, Englisch und Deutsch. Für ihre Doktorarbeit hat sie sogar noch Indonesisch gelernt. Bildquelle: SRF 3.
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Bild 6 von 11. Liebe zum Detail. Ihre Leidenschaft für den Eurovision Song Contest und natürlich auch für die Schweizer Delegation Takasa trägt Frida in vielen kleinen Details zur Schau. Bildquelle: SRF 3.
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Bild 7 von 11. Schweiz-Fan mit Herzblut. Frida hat die Schweiz in diesen Tagen so fest ins Herz geschlossen, dass sie sie jeden Tag mit sich herumträgt. Bildquelle: SRF 3.
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Bild 8 von 11. Vielbeschäftigte Frau. Als Delegations-Begleiterin der Schweiz ist Frida immer auf ihren Notizblock angewiesen, um den Überblick nicht zu verlieren. Bildquelle: SRF 3.
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Bild 9 von 11. Frauen unter sich. Beim Interview gibt's viel zu lachen. Bildquelle: SRF 3.
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Bild 10 von 11. Keine Berührungsängste. Man kann nicht anders, als Frida schnell ins Herz und in die Arme zu schliessen. Bildquelle: SRF 3.
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Bild 11 von 11. Pläne für den Abend. Nach dem Interview vergewissert sich Frida: «Heute Abend gehen wir tanzen, oder?» Die SRF 3 Crew kann nicht widerstehen. Bildquelle: SRF 3.
Dürften wir am ESC 2013 unsere persönliche Heldin küren, wäre es Frida Mebius Önnerfors. Die «Delegation Host» aus Lund, einer Stadt nahe Malmö, macht mit ihrer Kollegin Katerina Rus, dass wir reibungslos durch den ESC-Dschungel kommen. Ehrenamtlich. Jede Landesdelegation am ESC kriegt die Hilfe zweier «Gastmütter».
Fremdenführerin, Dolmetscherin – und Notfall-Stylistin
Nachdem Takasa im Halbfinal ausgeschieden sind, haben es Frida und Katerina zugegebenermassen ruhiger. Aber: «Wir sind da, wenn es was gibt.» Womit ihre Aufgabe als Hostessen auch grad zusammengefasst wäre. Termine organisieren, Rahmenprogramm gestalten, sprachliche Verständigungsprobleme lösen, das alles stand in der Agenda der beiden. Und: Kleider kaufen für Takasa. «Einmal hat Christoph seine Krawatte vergessen, da musste Katerina schnell in den Laden und eine neue organisieren», lacht Frida. Müssig zu erwähnen, dass beide Hostessen durch ihre offene, aufgestellte Art punkten und eigentlich schon ein Teil der Delegation sind.
Islamologin, Doktorandin und dreifache Mutter
«Nebenbei» hat Frida aber auch ein Privatleben. Sie ist an der Universität in Lund Doktorandin in Islamologie, arbeitet Teilzeit an der Uni mit Studenten aus aller Welt und ist Mutter von drei kleinen Mädchen. Frida bringt nicht nur Familie und Karriere unter einen Hut, sondern auch noch den ESC: «Es ist keine Belastung. Es ist für mich eine super Gelegenheit, etwas Anderes zu tun. Das alles zu erleben, man kann das nicht mit Geld bezahlen.»