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Bild 1 von 10. Claude Nobs – ein Leben inmitten der Stars. Claude Nobs spielte 1988 Mundharmonika, zusammen mit Steve Cropper (l.), von der Blues Brothers Band. Bildquelle: key.
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Bild 2 von 10. Claude Nobs – ein Leben inmitten der Stars. 1992: Claude Nobs strahlte mit Quincy Jones um die Wette. Bildquelle: key.
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Bild 3 von 10. Claude Nobs – ein Leben inmitten der Stars. Festivaldirektor Claude Nobs hielt 1992 eine Ansprache an der Brasilian-Night am Jazzfestival in Montreux. Bildquelle: key.
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Bild 4 von 10. Claude Nobs – ein Leben inmitten der Stars. Claude Nobs performte 2003 mit Billy F. Gibbons von ZZ Top. Bildquelle: key.
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Bild 5 von 10. Claude Nobs – ein Leben inmitten der Stars. 2004: Unter Scheinwerferlicht, grosse Umarmung mit Phil Collins. Bildquelle: key.
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Bild 6 von 10. Claude Nobs – ein Leben inmitten der Stars. 2005: Soullegende Solomon Burke trocknete Claude Nobs die Stirn. Bildquelle: key.
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Bild 7 von 10. Claude Nobs – ein Leben inmitten der Stars. 2006: Claude Nobs mit Legende B.B. King. Bildquelle: key.
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Bild 8 von 10. Claude Nobs – ein Leben inmitten der Stars. 2006: Idrissa Diop, Claude Nobs und Carlos Santana zogen durch die Strassen von Montreux. Bildquelle: key.
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Bild 9 von 10. Claude Nobs – ein Leben inmitten der Stars. 2007: Claude Nobs zwischen Niles Rodgers und Randy Crawford. Bildquelle: key.
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Bild 10 von 10. Claude Nobs – ein Leben inmitten der Stars. 2010: Jessye Norman mit Claude Nobs. Bildquelle: key.
Miles Davis wollte einen Ferrari, Little Richard eine weisse Limousine, Mick Jagger eine Uhr – die meisten Stars aber wollten ganz einfach seine Gesellschaft – in Nobs‘ Chalet, hoch über Montreux. Hier waren die Stars unter sich. «David Bowie, Paul Simon, sie alle genossen den Sonnenuntergang über dem Genfersee, assen Fondue und Raclette, entspannten sich vor dem Auftritt, erholten sich vom Konzert», erzählte Nobs 2006 im SRF 3 Focus.
Zu Ehren von Claude Nobs
Vom Tourismusbüro-Angestellten zum Freund der grossen Musiker
Er gründete das Montreux Jazz Festival 1967 als kleiner Angestellter des Office du Tourisme von Montreux, und sorgte schon zu Beginn dafür, dass es den Stars an nichts fehlte. Auch deshalb wurde Montreux zu einer der besten Adressen in der internationalen Festivallandschaft. Van Morrison, B.B. King, Prince, Carlos Santana - sie kamen nicht einfach nach Montreux – sie kamen zu Claude. Sie kamen nicht nur wegen der Gage, sie kamen wegen dem Gastgeber.
Deep Purple nahmen 1971 ihr Album «Machine Head» in Montreux auf. Und wurden zufällig Zeugen des berühmtesten Brandes der Rockgeschichte. Nobs: